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Künstliche Intelligenz für die Automatisierungstechnik

KI gibt es nicht von der Stange

Das Potenzial von künstlicher Intelligenz in der Produktion wird immer besser sichtbar. Parallel steigt auch das Angebot für KI-Funktionalität in der Automatisierungstechnik. Mitsubishi Electric fasst unter der Marke Maisart einen bunten Strauß an entsprechenden Features zusammen. Auf welche Anwendungsbereiche sie abzielen und ob sie wirklich schon einsatzbereit sind, darüber hat das SPS-MAGAZIN in der europäischen Zentrale in Ratingen nachgefragt.

Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Mit den MELIPC-Cotrollern bringt Mitsubishi Electric künstliche Intelligenz in der Fertigung auf das Steuerungslevel.

Mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz zielt Mitsubishi Electric nicht nur auf smartere Produkte ab, sondern auch auf höhere Sicherheit und mehr Benutzerkomfort.

Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
KI für die nächste Generation: Die Firmware der neuen MR-J5-Servofamilie ist schon mit smarten Maisart-Algorithmen ausgestattet.

In der Konsequenz will sich das Unternehmen mit der KI-Plattform Maisart nicht nur im Geschäftsbereich der Automatisierungstechnik positionieren, sondern vielmehr ganzheitlich über ein breites Branchenspektrum. So werden die smarten Algorithmen aus dem KI-Programm bereits für die Steuerung von Klimaanlagen, die Navigation von mobilen Einheiten oder die vorausschauende Wartung von Robotern eingesetzt. Technologisch kombiniert die Plattform verschiedene Ansätze: Deep Learning, Reinforcement Learning und Big Data Analytics. Doch wie profitiert das Anwendersegment der Maschinenbauer und Fertigungsunternehmen von diesem Angebot? Dazu geben Division Manager Stefan Knauf und Marketing Manager Jan-Philipp Liersch Auskunft.

Mitsubishi Electric Europe B.V.

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 2 (März) 2022 - 03.03.22.
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