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Workflow-basiertes MES

Individualität als Standard

Verändern sich Anforderungen und Märkte, müssen Produktionsunternehmen häufig ihren digital abgebildeten Prozesse ändern. Workflow-basierte MES-Lösungen senken den erforderlichen Aufwand dafür.

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Prozessuales Denken und Handeln wird kaum irgendwo anders so gelebt wie in Produktionsbetrieben. Vor allem im Werk bestimmen Arbeitsabläufe die Organisation.

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Unternehmen wollen sich optimieren, aber zugleich ihre Individualität wahren. Was bedeutet das für ein Manufacturing Execution System (MES), das die Geschäftsprozesse IT-seitig unterstützen soll? Nach der Formel 'Anpassung statt Standard' wurde in der V ergangenheit in Kauf genommen, dass entsprechende Entwicklungsprojekte viel Zeit und IT-Budget beanspruchten. Es war davon auszugehen, dass sich diese Systeme dennoch auszahlten. Heute sorgen wechselnde Anforderungen von Kunden und Märkten für gestiegenen Veränderungsdruck. Das Problem: Die hochangepassten Systeme sind oft nicht updatefähig, und neue Veränderungen erfordern Zeit. Das kann in der Praxis dazu führen, dass in der Software abgebildete Prozesse nichts mehr mit den realen Abläufen zu tun haben. Auf MES-Ebene kann dies früher oder später zum Bremsklotz für Agilität und Innovationen werden.

PSI Automotive & Industry GmbH

Dieser Artikel erschien in MES Wissen kompakt 2022 - 06.04.22.
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