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WSCAD-Geschäftsführer Axel Zein im Interview

"WSCAD orientiert sein Angebot an den Bedürfnissen der Anwender"

WSCAD bietet abgestufte Wartungsverträge für die Kauflizenz. Wie ist das bei gemieteter Software?

Zein: Wie bei der Kauflizenz bieten wir bei der Miete drei Stufen an: die normale Miete, Miete Plus und Miete Premium. Die Wartungslevels beziehen sich auf die individuellen Anforderungen an Support-Leistungen und Reaktionszeiten unserer Spezialisten. Bei der Miete Plus gibt es beispielsweise zusätzlich noch einen zehn prozentigen Nachlass auf alle WSCAD-Dienstleistungen.

Marktbeobachter sprechen bereits von einer wachsenden Subscription-Economy, gilt das auch für E-CAD-Software?

Zein: Auf jeden Fall. Einige Mitbewerber bieten nur noch Mietlizenzen an. WSCAD orientiert sein Angebot jedoch an den Bedürfnissen seiner Anwender. Wir wissen, dass manche Kunden aus unterschiedlichen Gründen ihre Anwendungen bevorzugt kaufen und andere wiederum lieber mieten möchten. Deshalb bieten wir beide Optionen an.

Wie würden Sie entscheiden, wenn Sie Kunde wären?

Zein: Für Software von WSCAD ist Miete mit Abstand die interessantere Version. Es sind nicht nur die zusätzlichen Leistungen, die eine Mietlizenz mitbringt oder die Tatsache, dass man den Lizenzbestand jährlich anpassen kann. Wer das betriebswirtschaftlich betrachtet, mietet unsere Software. Denn für die ersten sechs Jahre ist Miete die günstigere Alternative und erfordert weniger Anfangskapital. Anders als beim Kauf kann man bei Miete das ausgegebene Geld sofort steuerlich geltend machen. Das wiederum wirkt sich positiv auf den Gewinn vor Steuern aus. Wer clever ist, mietet.

WSCAD GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 6 (Juni) 2022 - 14.06.22.
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