Anzeige

Neue Konfektionierungsoptionen beim KDS-System

Variables Kabelmanagement von allen Seiten

Um den Anforderungen einer flexiblen, unterschiedliche Verkabelungsaufgaben erfüllenden Schaltschrankkonfektionierung zu entsprechen, hat Conta-Clip eines der umfassendsten Angebote an Kabeldurchführungssystemen etabliert. Mit dem KDS-Programm lassen sich Gehäuse unabhängig von der exakten Zahl und Dimensionierung der Kabel und Leitungen vorkonfektionieren sowie jederzeit an veränderte Durchführungsszenarien anpassen. Als jüngste Innovation bietet der Verbindungsspezialist mit KDSI-SR eine inverse Variante, die bei kleinen Gehäusen und hohen Packungsdichten auch eine Bestückung von der Schrank- bzw. Gehäuseaußenseite ermöglicht.

Bild: Conta-Clip Verbindungstechnik GmbHBild: Conta-Clip Verbindungstechnik GmbH
Bild 1 I Mit der Flanschplatte KDS-FP lassen sich bis zu 30 Leiter oder Schläuche nach dem bewährten Klick- und Steckprinzip abdichten.

In der Schaltschrankkonfektionierung sind vielfach wechselnde Vorgaben für die Verdrahtung und Verschlauchung zu berücksichtigen. Der Aufwand steigt, wenn je nach Anzahl und Durchmesser der durchzuführenden Kabel oder Schläuche unterschiedlich dimensionierte Bohrungen und Durchbrüche vorgenommen sowie entsprechende Verschraubungen eingesetzt werden müssen. Im Fall nachträglicher Materialbearbeitungen an schon bestückten Gehäusen besteht zudem die Gefahr, dass bereits installierte Schaltkomponenten durch Schmutz und scharfkantige Späne Schaden nehmen. Sollen außerdem noch gleiche Gehäuseserien für unterschiedliche Verkabelungen vorgehalten werden, kann dies den Lagerhaltungsaufwand beträchtlich erhöhen.

Conta-Clip Verbindungstechnik GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 4 (Juni) 2022 - 27.06.22.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.schaltschrankbau-magazin.de