DC-ATX-Wandler mit Kontaktkühlung
Der lüfterlose DC-ATX-Wandler DC161W von Bicker ist sowohl für mobile Anwendungen im 12- bzw. 24V-Bordnetz, als auch für industrielle und medizinische Embedded-IPCs geeignet. Der DC/DC-Wandler mit 93% Wirkungsgrad ist für den 24/7-Dauerbetrieb im erweiterten Temperaturbereich von -20 bis +70°C mit einem robusten Schaltungsdesign ausgestattet, was sich in einer MTBF von 990.000h widerspiegelt. Mit einem Weitbereichseingang von 6 bis 36VDC stellt der Wandler auch bei starken Schwankungen der Versorgungsspannung die stabile Stromversorgung des angeschlossenen Mainboards sicher. Für die thermische Anbindung der Leistungsbauteile auf der Platinen-Unterseite ist ein passendes Wärmeleitkissen (Gap-Filler-Pad) enthalten. Das Kabelmanagement-System erlaubt den flexiblen Einsatz kundenspezifischer Kabelbaum-Lösungen. Auf Wunsch realisiert der Hersteller die komplette Konfektionierung des Kabelbaumes mit individuellen Kabellängen und Steckerverbindungen.
Der lüfterlose DC-ATX-Wandler DC161W von Bicker ist sowohl für mobile Anwendungen im 12- bzw. 24V-Bordnetz, als auch für industrielle und medizinische Embedded-IPCs geeignet. Der DC/DC-Wandler mit 93% Wirkungsgrad ist für den 24/7-Dauerbetrieb im erweiterten Temperaturbereich von -20 bis +70°C mit einem robusten Schaltungsdesign ausgestattet, was sich in einer MTBF von 990.000h widerspiegelt. Mit einem Weitbereichseingang von 6 bis 36VDC stellt der Wandler auch bei starken Schwankungen der Versorgungsspannung die stabile Stromversorgung des angeschlossenen Mainboards sicher. Für die thermische Anbindung der Leistungsbauteile auf der Platinen-Unterseite ist ein passendes Wärmeleitkissen (Gap-Filler-Pad) enthalten. Das Kabelmanagement-System erlaubt den flexiblen Einsatz kundenspezifischer Kabelbaum-Lösungen. Auf Wunsch realisiert der Hersteller die komplette Konfektionierung des Kabelbaumes mit individuellen Kabellängen und Steckerverbindungen.
Bicker Elektronik GmbH
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 7 (Juli) 2022 - 11.07.22.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de