Anzeige

Schneller, besser, digitaler?

Digitalisierung revolutioniert Sportstätten

Ob individualisierte Leistungsanalysen oder interaktive Sporterlebnisse: Die Sportwelt wird zunehmend digital. Für die Akteurinnen und Akteure ergeben sich daraus viele Chancen, aber auch neue Herausforderungen. Damit der Sprung ins digitale Zeitalter gelingt, braucht es vor allem eine leistungsfähige Telekommunikationsinfrastruktur. Der Traditionsverein Borussia Dortmund setzt daher in seinen Sportstätten auf eine leistungsstarke und zukunftsfähige Glasfaserlösung.

Bild: BVB-Fotoarchiv / Alexandre SimoesBild: BVB-Fotoarchiv / Alexandre Simoes

Ob in der Vorbereitung, im Wettkampf oder während der Rehabilitation nach einer Verletzung: Im Leistungssport kommen heute überall digitale Hilfsmittel zum Einsatz. Dank moderner Technologien wie Big Data oder Spieler-Trackings können z.B. Event-Daten wie Pässe oder Positionsdaten ermittelt, detaillierte Bewegungsprofile erstellt, ausgewertet und für personalisierte Trainingspläne genutzt werden. Auch in Wettkämpfen entscheiden im Zweifel schon heute computergesteuerte Kamerasysteme und Sensordaten über Erfolg oder Misserfolg. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist die Torlinientechnik im Fußball. Diese wurde 2014 erstmalig bei einer Fußball-Weltmeisterschaft eingesetzt und hat ein Jahr später auch Einzug in die Fußball-Bundesliga gehalten.

1&1 Versatel GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 4 (August) 2022 - 31.08.22.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.gebaeudedigital.de