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Generationswechsel bei Sigmatek

Stellschrauben neu justiert

In der Automatisierungstechnik ist viel in Bewegung. Einerseits halten Technologien Einzug, die den Anbietern neue Geschäftsmodelle und den Anwendern zusätzliche Möglichkeiten versprechen. Andererseits sieht sich die Branche als tragende Säule der Fertigungsindustrie verschiedenen Herausforderungen gegenüber. Inmitten dieses Wandels hat sich im Hause Sigmatek ein Generationswechsel vollzogen. Das SPS-MAGAZIN hat bei Geschäftsführer Alexander Melkus nachgehakt, wie sich die Verjüngungskur in der Chef-Etage auf die Strategie und die technologische Roadmap des Unternehmens auswirkt.

Bild: TeDo Verlag GmbHBild: TeDo Verlag GmbH
Durch das Spannungsfeld zwischen Auftragswachstum und Bauteilemangel rücken unsere Kunden und Lieferanten noch näher mit uns zusammen. Alexander Melkus, Sigmatek

Herr Melkus, Sie sind bereits seit 2017 Teil der Sigmatek-Geschäftsleitung. Zum Jahresbeginn hat sich das Management nun im Rahmen eines Generationswechsels von vier Geschäftsleitern auf zwei verschlankt.

Alexander Melkus: Richtig. Nicht nur Theodor Kusejko hat das Management verlassen. Auch mein Vater Andreas Melkus hat sich aus seiner aktiven Rolle als Geschäftsführer zurückgezogen. Ich bin sozusagen in die Fußstapfen von beiden getreten. Das heißt, ich habe den kompletten Bereich der Technik und Entwicklung von meinem Vater übernommen. Seit Anfang des Jahres sind Einkauf und Produktion hinzugekommen - also Bereiche, für die Theodor Kusejko bisher verantwortlich war. Mir zur Seite steht nach wie vor Marianne Kusejko, die die Bereiche Finanzen und HR verantwortet.

Sigmatek GmbH & Co KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 11 (November) 2022 - 17.10.22.
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