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State-of-Health-Prüfung von Batteriespeichern

Ganzheitlich erfasster Batteriestatus

Die Speicherkapazität von Batteriesystemen zur Ersatz- oder USV-Versorgung muss in regelmäßigen Abständen überprüft werden, um die Ausfallsicherheit sensibler Apparaturen - z.B. im Bereich der Energieversorgung - zu gewährleisten. Neben den bei USV-Systemen typischen Entladekapazitätstests lässt sich der State of Health von Blei-Säure-Akkumulatoren durch andere Testverfahren auch bei Ladeerhaltung prüfen. Zur schnellen und zuverlässigen Erfassung etwaiger Kapazitätseinbußen stehen verschiedene Messverfahren gepaart mit modernem Datenmanagement, Export- und Reportfunktionen zur Verfügung.

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Beispiel eines stationären Batteriespeichers

Mit fortschreitender digitaler Vernetzung in Gebäudetechnik, Schienen-, Verkehrs- und Wasserinfrastruktur sowie Notbeleuchtungssystemen steigen auch die Anforderungen an die ausfallsichere Energieversorgung.

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Metallische (o.) und elektrochemische (u.) Beeinflussung der Leistungsfähigkeit bei typischer Entladekurve in einem fünfstündigen Kapazitätstest

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Innenwiderstandsmessung bei Batterieblöcken

Ersatzstrom- und USV-Anlagen schützen kritische Systeme der Datenkommunikation, Sicherheitseinrichtungen, Stellwerke oder medizinische Einrichtungen nicht nur gegen Stromausfall, sondern garantieren auch bei durch Netzstörungen verursachten Spannungsschwankungen zu jedem Zeitpunkt die notwendige konstante Versorgung.

Gossen Metrawatt GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 6 (Oktober) 2022 - 27.10.22.
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