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Stahl-Materialdatenbank von Tata Steel

Passende Daten für Umform- und Crash-Simulationen

Liegen Materialdaten nicht intern vor, gelangen Unternehmen oft nur schwierig an passende Daten. Eine Online-Datenbank des Stahlunternehmens Tata Steel soll Simulationsexperten präzise Stahl-Materialdaten an die Hand geben.

Bild: Tata SteelBild: Tata Steel
Tata Steel unterstützt Kunden bei der Verbesserung der Pressenleistung, z. B. durch die Simulation von alternativen Materialien oder Konstruktionen.

Verantwortliche im Automotive Design, in der Materialzulassung oder der Crashtest-Simulation stehen oft vor der Herausforderung, etwa die Eigenschaften und das Verhalten von Stahlblechen für Rohkarosserie einzuschätzen und vorherzusagen. Simulationen mittels Software können dabei helfen, verschiedene Materialszenarien und Produktions-Setups mit verschiedenen Parametern durchzuspielen, zu bewerten und kritische Teile des Designs zu identifizieren und zu ändern. Je treffgenauer die Simulationen in der Design-Phase sind, umso reibungsloser und effizienter gestalten sich die weiteren Entwicklungs- und Vorproduktionsphasen bis hin zum eigentlichen Produktionsstart: Realistische Simulationen beschleunigen die Design- und CAE-Phase. Sie können sehr dazu beitragen, die Zeit für Werkzeugbau und Prototype-Testing zu verkürzen, weil durch realistische Simulationsergebnisse die Notwendigkeit für Nacharbeiten reduziert werden und sich dadurch gesamte Prozess beschleunigt. Ein Zeitgewinn, der einen deutlichen Wettbewerbsvorteil bringen.

Tata Steel Europe

Dieser Artikel erschien in IT&Production 10 (Dezember) 2022 - 15.12.22.
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