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Komplexität in der Unternehmens-IT reduzieren

Integrationplattform statt Schnittstellen

Resiliente Unternehmenssoftware

Bei dem Versuch Organisations- und Wertschöpfungsprozesse mit Digitalisierungsprojekten zu optimieren, ist meist zu entscheiden, entweder Anpassungen bzw. programmtechnische Erweiterung des Funktionsumfangs vorhandener Systeme vorzunehmen, oder das Systemportfolio mit modularen Apps oder Assistenzlösungen zu ergänzen und die damit einhergehenden Schnittstellen in Kauf zu nehmen. Die Entscheidungskriterien in den konkreten Fällen sind heute enorm vielfältig und nicht nur auf die Themen Kosten, Funktionalität und Implementierungsdauer begrenzt. In einigen Lösungen können sogar beide Wege beschritten werden. Entscheidet sich eine Firma hingegen für die Implementierung einer Datenintegrationsplattform, können für die steigende Zahl an Softwarelösungen eines Unternehmens deutliche wirtschaftliche und datentechnische Effekte erzielt werden. Die Individualität klassischer Schnittstellen kann vermieden werden. Die Entwicklung von spezifischem Knowhow zur Anwendung einer Datenintegrationsplattform ist wiederverwendbar. Das Design des Datenaustauschs zwischen verschiedenen Anwendungen, die Muster ein- und ausgehender Daten, die Datentransformation, der Einsatz von Standardtechnologien wie Webservices und die Möglichkeiten der Datenverdichtung und -verwaltung lassen sich systematisch bearbeiten, um zu einer flexiblen und konfigurierbaren Softwarebasis zu gelangen. Damit kann auch die Upgradefähigkeit und die Erweiterungsmöglichkeit einer komplexen ERP-Systemumgebung sichergestellt werden. Für ein Digitalisierungsteam eines Unternehmens definiert sich damit ein Lösungskonzept der Datenintegration, das auf Standards sowie auf Anwendungs- und Beratungskompetenzen in der eigenen Organisation beruht.

alltrotec GmbH

Dieser Artikel erschien in Wissen Kompakt ERP CRM 2022 - 15.12.22.
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