Anzeige

Telefon: +43 55223497-0

www.bachmann.info


Bachmann präsentiert neues I/O-System

Schlanke Peripherie

Mit der M100 lanciert Bachmann ein I/O-System, das sich mit seiner besonderen Robustheit nicht nur gut in das Bachmann-Portfolio einreiht, sondern aufgrund seiner Kompaktheit Maschinen- und Anlagenbauern viele neue Möglichkeiten eröffnet.

Bild: Bachmann electronic GmbHBild: Bachmann electronic GmbH

Verfügbare Module der M100-Serie

  • • Digitale Ein- und Ausgangsmodule (DIS1xx / DOS1xx / DOH1xx - 8, 12, 24 Kanäle)
  • • Analoge Ein- und Ausgangsmodule (AIM112 / AIO112 / AIO104/I - 4, 12 Kanäle)
  • • Universales Ein- und Ausgangsmodul (UIO106)
  • • Inkrementalgebermodul (EII102)
  • • Absolutwertgebermodul (EAS102)
  • • Buskoppler Ethercat (NEC102)
  • • Busschienen mit unterschiedlichen Anzahlen von Steckplätzen (BPS1xx / BPR1xx - 4 bis 32 Steckplätze)
  • • Zubehör wie z.B. Stecker, Potenzialbrücken etc.

Wo sich in der Automatisierungswelt bislang Widerstandsfähigkeit gegen gravierende Umwelteinflüsse und eine kleine Bauform meist noch ausschlossen, hält Bachmann mit der M100 jetzt eine passende Antwort dagegen: 24 digitale oder zwölf analoge Ein-/Ausgänge beanspruchen eine Modulbreite von lediglich 24mm. Mit dem Blick auf hohe Verfügbarkeit und Stabilität kennt das System trotz seiner Kompaktheit kaum Kompromisse. Die in EMV-sicheren Metallgehäusen verpackten Module trotzen Schock, Vibration, extremen Temperaturen und Betauung - so wie man das vom Vorgängersystem ebenfalls kannte. Neue Technik und ein ausgefeiltes thermisches Design der Module ermöglichen die noch größere Funktionsdichte. Da die Gehäuse sogar ohne Lüftungsschlitze auskommen, ist auch die Gefahr gebannt, dass Verschmutzungen oder Partikel aus der Produktion oder während der Wartung eindringen können.

Bachmann electronic GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 13 (Dezember) 2022 - 06.12.22.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de

Firmenportrait