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Arbeitsvorbereitung

Effizient vom Engineering zur Fertigung

Im Anlagenbau ist das Zusammenspiel von Engineering und Fertigung alles andere als trivial. Es gilt, fertigungsrelevante Daten projektbezogen in die jeweiligen Prozesse an Maschinen zu übermitteln, oft mit erheblichem Aufwand und manchen Schnittstellenhürden. Helfen kann das RiPanel Processing Center von Rittal, ein neues Jobmanagement-Tool zur zentralen Arbeitsvorbereitung.

Bild: Rittal GmbH & Co. KGBild: Rittal GmbH & Co. KG
Maschine zur mechanischen Bearbeitung wie Bohren, Gewindeschneiden und Fräsen von kleinen Gehäusen und Flachteilen bis hin zum Großschrank.

Unterschiedliche Systeme für Elektro- und Aufbauplanung, ausgedruckte Listen und eine Datenübertragung an die Maschine per USB-Stick - Datendurchgängigkeit war das nicht, was bis 2020 bei Müller Schaltanlagenbau die Regel war. "Unsere alte Lösung war über viele Jahre gewachsen und hatte zahlreiche Nachteile", stellt Lukas Ortmann fest, der bei dem Schaltanlagenbauer für CAD-Planung, Projektierung und Arbeitsvorbereitung verantwortlich ist. Viele Unternehmen der Branche haben ähnliche in die Jahre gekommene Lösungen. Der Engpass ist oft die Arbeitsvorbereitung, die sich aufwendig gestaltet: Ohne eine entsprechende Plattform müssen Unternehmen in der Planung auf die Schnittstellen der einzelnen Maschinen zurückgreifen, was mehr Zeit in der Arbeitsvorbereitung und in der Fertigung bedeutet. Hinzu kommt, dass eine Vielzahl an Arbeitsschritten aufeinander abgestimmt werden muss: das reicht von der Fräs- und Laserbearbeitung über die Drahtkonfektionierung bis hin zur Verdrahtung.

Rittal GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production 10 (Dezember) 2022 - 15.12.22.
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