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Wago-Switches in Megawatt-Solarparks

Datenüberblick im Schaltschrank behalten

Bild: Wago GmbH & Co. KGBild: Wago GmbH & Co. KG
Bild 2 | Bei der Vernetzung der dezentralen Schaltschränke vertraut Gantner auf die Ethernet-Switches von Wago.

Stabile Datenkommunikation

"Für unsere Projekte sind zuverlässige und innovative Hardwarekomponenten essenziell", unterstreicht Gantner-Geschäftsführer Jörg Scholz. Das Unternehmen aus dem sächsischen Zwönitz gehört zu den Weltmarktführern für die Steuerung, das Monitoring und die Analyse von PV-Kraftwerken. Allein im letzten Jahr lieferte das Unternehmen Lösungen für mehr als 4 Gigawatt Solarstrom. Die Gesamtzahl der neu akquirierten Messkanäle mit einer typischen Messrate von bis zu 1Hz summierte sich auf rund 10 Millionen jährlich. "Das Schaffen von Redundanzen, das Sicherstellen stabiler Systeme und die Vermeidung von Ausfallzeiten stehen bei solchen Anlagen im Fokus", erklärt Scholz. Entsprechend wird Gantners moderne Überwachungs-, Steuerungs- und Analysetechnik gemäß ISO9001 entwickelt. Zudem sei es beim Überblicken großer Datenmengen wichtig, neue Big-Data-Technologien einzusetzen, um wertvolle Informationen über den Zustand eines Kraftwerks zu erhalten, Produktionsprognosen zu berechnen und vorausschauende Wartungen durchzuführen. Geht es um eine zuverlässige Netzwerkdiagnose im Schaltschrank, kooperiert Gantner mit Wago. "Neben speicherprogrammierbaren Steuerungen, die wir zur Netzbetreiberkommunikation nutzen, bauen wir auf das Wago-Switch-Sortiment, das uns mit seinen funktionalen, elektrischen und mechanischen Eigenschaften überzeugt und für hohe Skalierbarkeit in unserer Ethernet-Netzwerkinfrastruktur sorgt", so Scholz.

WAGO GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 1 (Februar) 2023 - 27.02.23.
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