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Easy AI

KI-basierte Smart-Kamera mit Anomalie-Erkennung

Mit dem flexiblen, auf Deep Learning basierenden Bildverarbeitungssystem Vision Cam AI.go ermöglicht Imago Technologies selbstständige Lernprozesse auch für Vision-Einsteiger. Für anspruchsvollere Aufgaben stehen skalierbare Rechner sowie anwendungsoptimierte KI zur Verfügung.

Bild: Imago Technologies GmbHBild: Imago Technologies GmbH

KI-Vision-Anwender stehen gerade in der Großserienfertigung vor einem Problem: Die Produktionsqualität ist oft so hoch, dass es Wochen dauern kann, bis ausreichend fehlerhafte Teile gefunden werden.

Bild: Oròbix srl
Bild 1 | Einsatz von KI in der Leiterkarten-Inspektion: fehlerfreie Leiterkarte (l.), fehlerhafte Diode (m.) und Anomaliedetektion markiert Fehler (r.)

Solche Fehlteile sind jedoch für den Lernprozess eines KI-Systems erforderlich, um Bildklassen zu generieren, die die jeweiligen Fehler repräsentieren. Abhilfe schaffen hier KI-Lösungen, die Anomalien, sprich Unregelmäßigkeiten an den produzierten Bauteilen erkennen und geeignete Alarme auslösen, um die fehlerhaften Teile aus dem Prozess auszuschleusen. Hierbei können auch Fehler detektiert werden, die der Anwender im Vorfeld noch gar nicht absehen konnte. Imago Technologies bietet mit dem flexiblen, auf Deep Learning basierenden Bildverarbeitungssystem Vision Cam AI.go ein alltagstaugliches Werkzeug für die Anomaliedetektion an. Die Kamera wurde vor allem für Endanwender entwickelt, die keine oder nur wenig Erfahrung in den Bereichen Programmierung oder Bildverarbeitung haben.

Imago Technologies GmbH

Dieser Artikel erschien in inVISION 1 (März) 2023 - 09.03.23.
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