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Modulare, flexible Fertigungslösungen für die Kleinserienfertigung

Automation auf dem nächsten Level

Weil die produzierende Industrie auf sinkende Losgrößen und die steigende Nachfrage nach Kleinserien reagieren muss, stehen flexible und modular aufgebaute Lösungen für die Automation von Werkzeugmaschinen hoch im Kurs. Das Unternehmen Schwäbische Werkzeugmaschinen (SW) fügt dem noch eine weitere wesentliche Eigenschaft hinzu: Durch die Installation der Automation in der zweiten Ebene bleiben die Bearbeitungszentren frei zugänglich und sicher.

Bild: Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH
Durch die Installation des Roboters in der zweiten Ebene bleiben die Bearbeitungszentren mit der Fertigungslösung von SW Automation frei zugänglich und sicher.

Bis dato war es in der Automobilindustrie üblich, für die automatisierte Fertigung eines bestimmten Produkts oder Werkstücks eine individuelle Anlage anzuschaffen.

Bild: Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH

Diese Investition amortisierte sich aufgrund der Anlagen- und Produktlaufzeiten von jeweils fast zehn Jahren. Doch die Situation wandelt sich zunehmend: Die Auslastung der Fertigung mit einem einzigen Produkttyp, der über einen langen Zeitraum hinweg in hohen Stückzahlen produziert wird, ist nur noch in seltenen Fällen möglich. Zu den sinkenden Produktstückzahlen und -laufzeiten kommt außerdem eine zunehmende Variantenvielfalt der Serienprodukte, die den langen Anlagenlaufzeiten nicht mehr gerecht wird.

SW Automation, ein Tochterunternehmen des Maschinenbauers Schwäbische Werkzeugmaschinen will diese Diskrepanz durch sehr flexible, modulare Automationslösungen aufheben. Die Unternehmensentwicklung vom Sonderanlagenbauer zum Anbieter modularer Automatisierungslösungen spiegelt diese Ausrichtung wider und zeigt, wie der Betrieb zukünftigen Marktanforderungen begegnet.

Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 1 (März) 2023 - 01.03.23.
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