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Zutrittsmanagement für kritische Infrastrukturen

Sicherheitsrisiken aussperren

Zutrittsberechtigungen für Bereiche kritischer Infrastrukturen sind eine sensible Sache. Kurzfristige Berechtigungen müssen zunächst organisiert und langfristige Berechtigungen können zum Sicherheitsrisiko werden. Iseo adressiert dieses Problem mit der Data-on-Credentail-Technologie und verknüpft so Offline-Komponenten mit Online-Lösungen.

Bild: ©Kuznietsov Dmitriy/stock.adobe.com
Bei Freifeldanlagen oder nicht elektifizierten Türen ist für ein Upgrade auf V364 2.0 keine aufwendige Verkabelung und für mechatronische Zylinder keine Batterien notwendig.

"Ob in der Wasser-, Energie- oder Lebensmittelversorgung, dem Gesundheits- oder Finanzwesen oder dem öffentlichen Nahverkehr: Damit kritische Infrastrukturen nicht kollabieren, müssen auftretende Störungen unmittelbar und zügig behoben werden", sagt Torsten Mortag, Customer Satisfaction Manager bei Iseo Deutschland. "Dies ist nur möglich, wenn alle relevanten internen sowie externen Mitarbeiter Zugang zu kritischen Bereichen erhalten, sobald sie ihn benötigen." Die Realität sieht oft anders aus: Nicht jeder Mitarbeiter ist dazu berechtigt, sämtliche Türen zu öffnen. Wenn etwa in einem Umspannwerk oder Windpark ein Fehler auftritt, der den Betriebsablauf beeinträchtigt, so muss sich der zuständige Servicetechniker zunächst einen Schlüssel organisieren oder anderweitig Zugang zum relevanten Technikraum erhalten. Beides nimmt Zeit in Anspruch. Besonders bei Außenposten und Freifeldanlagen ist der Aufwand groß, wenn nur wegen eines, schnell behobenen Fehlers mehrere Personen vor Ort erforderlich sind.

ISEO Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 2 (März) 2023 - 09.03.23.
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