Frischelogistik bei Karwendel
Wenn der Käse in die Welt geht
Seit 2005 nutzen die Karwendel-Werke Huber das EVA Versand- und Exportsystem von Anton Software. Seitdem stieg das Versandvolumen der Firma stetig an - und die Anforderungen an Lieferzeit und Exportprozesse auch. Mit dem Update auf Release 7 der Software stellt die Molkerei sicher, dass ihr Käse weiter rechtzeitig in die Regale kommt.
Mit Marken wie Exquisa oder Miree ist Karwendel eine der erfolgreichsten privaten deutschen Molkereien. 42 Prozent der Produktion geht ins Ausland. Wie bei Erzeugnissen mit Mindesthaltbarkeitsdatum üblich, muss die Ware 'just in time' zur Abholung vor Ort oder beim Kunden auf dem Hof bereitstehen. Karwendel setzt auf die Versand- und Exportsoftware EVA System von Anton Software, um bespielsweise die Lieferzuverlässigkeit abzusichern und Durchlaufzeiten und Ressourcenverbrauch möglichst gering zu halten. Die seit 2005 bewährte Installation stieß jedoch an Grenzen, da einerseits die Versandvolumina des Produzenten stetig stiegen. Anderseite liegt im Markt die Messlatte bezüglich der Lieferzeiten deutlich höher als 2005 und generell sind die Exportprozesse ebenfalls komplexer geworden. Der Umstieg auf Release EVA7 der Versandsoftware versprach allerdings, etwaige Restriktionen aus der Welt zu schaffen. Die Umstellung sollte bei laufendem Betrieb stattfinden. "Wir hatten anfangs natürlich Sorge, ob die Umstellung auf EVA7 zu Problemen führt. Bereits im Vorfeld waren sämtliche Anforderungen genau abgestimmt, wir hatten anschließend in jeder Projektphase, wenn nötig, immer direkten Kontakt zu Anton und seinen Projektleitern, ohne umständliche Ticket-Verfahren. Im Ergebnis erfolgte die Umstellung unkompliziert und völlig problemfrei." sagt Wolfgang Steckenleiter, Leiter der IT-Infrastruktur bei Karwendel.
Software up to date
Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer von Anton Software sagt zu dem Kundenprojekt: "Nach der Erstinstallation bei Karwendel im Jahr 2005 haben wir später bei der SAP-Einführung die EVA-Schnittstellen und Abläufe an das SAP-System angepasst und freuen uns nun, dass Karwendel sich für das Upgrade auf das aktuelle EVA7-System entschieden hat." Dieses wurde vom Softwarehersteller selbstverständlich funktional erweitert, um beispielsweise möglichen Bedienfehlern besser vorzubeugen. Überdies lassen sich nun individuelle Kundenanforderungen, zum Beispiel an die Ausführung der Versand- und Exportdokumente, mit geringem Aufwand realisieren. "Wir nutzen bereits seit 2005 das EVA-Versandsystem von Anton und hatten bis dato nie Probleme damit. Ganz im Gegenteil: Von der Zuverlässigkeit, hohen Funktionalität und dem Bedienkomfort haben wir enorm profitiert," sagt IT-Leiter Steckenleiter.
Seit 2005 nutzen die Karwendel-Werke Huber das EVA Versand- und Exportsystem von Anton Software. Seitdem stieg das Versandvolumen der Firma stetig an - und die Anforderungen an Lieferzeit und Exportprozesse auch. Mit dem Update auf Release 7 der Software stellt die Molkerei sicher, dass ihr Käse weiter rechtzeitig in die Regale kommt.
Mit Marken wie Exquisa oder Miree ist Karwendel eine der erfolgreichsten privaten deutschen Molkereien. 42 Prozent der Produktion geht ins Ausland. Wie bei Erzeugnissen mit Mindesthaltbarkeitsdatum üblich, muss die Ware 'just in time' zur Abholung vor Ort oder beim Kunden auf dem Hof bereitstehen. Karwendel setzt auf die Versand- und Exportsoftware EVA System von Anton Software, um bespielsweise die Lieferzuverlässigkeit abzusichern und Durchlaufzeiten und Ressourcenverbrauch möglichst gering zu halten. Die seit 2005 bewährte Installation stieß jedoch an Grenzen, da einerseits die Versandvolumina des Produzenten stetig stiegen. Anderseite liegt im Markt die Messlatte bezüglich der Lieferzeiten deutlich höher als 2005 und generell sind die Exportprozesse ebenfalls komplexer geworden. Der Umstieg auf Release EVA7 der Versandsoftware versprach allerdings, etwaige Restriktionen aus der Welt zu schaffen. Die Umstellung sollte bei laufendem Betrieb stattfinden. "Wir hatten anfangs natürlich Sorge, ob die Umstellung auf EVA7 zu Problemen führt. Bereits im Vorfeld waren sämtliche Anforderungen genau abgestimmt, wir hatten anschließend in jeder Projektphase, wenn nötig, immer direkten Kontakt zu Anton und seinen Projektleitern, ohne umständliche Ticket-Verfahren. Im Ergebnis erfolgte die Umstellung unkompliziert und völlig problemfrei." sagt Wolfgang Steckenleiter, Leiter der IT-Infrastruktur bei Karwendel.
Anton Software GmbH
Dieser Artikel erschien in IT&Production 2 (März) 2023 - 09.03.23.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com