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Nächstes Release von iPhysics

Neue Features für die virtuelle Inbetriebnahme

Machineering stellt mit iPhysics 3.2 Advanced das neue Release der Simulationssoftware für die virtuelle Inbetriebnahme vor. Anwender sollen damit unter anderem von einer erweiterten Komponenten-Library, neuen Features für die Modellbildung und einer verbesserten Roboteranbindung profitieren.

Bild: Machineering GmbH & Co. KGBild: Machineering GmbH & Co. KG

Mit den Erweiterungen der Rest API unter anderem um den DataStream-Server können Daten nun permanent gelesen werden. Des Weiteren kann der iPhysics-Web-Server jetzt für eigene Webapplikationen des Plugins genutzt werden. Das Modell kann ab sofort als 3D-Webanwendung exportiert werden, um die HMI- und Website-Gestaltung anzureichern. Darüber hinaus stehen im ModelScript nun auch Vektoroperationen zur Verfügung. Mit der Version 3.2 Advanced wurde sowohl das Übertragen aus der CAD-Schnittstelle als auch das Laden von iPhysics-Modellen beschleunigt. Das Stapeln und Schweißen von dynamischen Teilen ist zudem performanter geworden.

Die Neuheiten im Detail

Es wurden neue Antriebsmodelle in die Komponentenbibliothek integriert, dazu gehören z.B. B&R Acopos, Kistler Maxxymos B, das ProfiDrive-Telegramm 352 oder auch das frei parametrierbare CanOpen-Antriebsprofil DS402. Zusätzlich stehen jetzt allgemeine Komponenten, wie der Trumpf-Hochleistungslaser TruFiber und der Keyence-Lasermarker MD-x2000, zur Verfügung. Mit dem RFID-Ident-Protokoll mit Datenmanagement können RFID-Systeme, wie z.B. von Siemens, abgebildet werden. Auch Sensormodelle, wie z.B. die Keyence-Bildverarbeitungssysteme IV2 und XGX, der Barcode-Scanner SR2000W oder auch der Datalogix-Handscanner FBC9080 mit Ethernet- und Profinet-Anbindung, können nun virtuell genutzt werden.

Neue Features, wie das Tray-Stacking für die Nachbildung von Materiafluss mit zahlreichen Trays mit bis zu 1.000 Bauteilen, die baugruppenübergreifende Berechnung des Massenträgheitsmoments sowie die Foliensimulation Continuous Web, gehören ab sofort standardmäßig zu iPhysics. Mit dem GJK-Algorithmus gibt es dann eine Alternative zum SAT-Algorithmus für die Berechnung konkaver Kollisionskörper.

machineering GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 3 (HMI) 2023 - 05.04.23.
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