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Skalierbare Fördertechnik für Batteriehersteller

Flexibel fördern

Müssen Maschinenbauer ihre Lösungen in übergeordnete Systeme integrieren, haben sie meist die Wahl zwischen zwei suboptimalen Alternativen: Entweder integrieren sie ihre Steuerungen in die Hauptlinien-SPS oder sie bauen einen Schaltschrank an jedes Anlagenmodul. Bei der ersten Variante verlieren sie die Kontrolle und müssen aufwendige Fehlersuche und Wartung durchführen. Die zweite Variante ist unverhältnismäßig teuer. Zudem ist keine der beiden Alternativen wirklich skalierbar. Deshalb hat Intralox eine autonome IP67-Lösung zur Steuerung von Förderanlagen entwickelt, die auf dezentraler Technik von Turck aufsetzt.

Bild: Hans Turck GmbH & Co. KGBild: Hans Turck GmbH & Co. KG
Mit einer Demo-Anlage in Shanghai zeigt Intralox, dass die dezentrale Automatisierung viele Probleme der Anlagenhersteller bei der Integration in größere Systeme löst.

Der Wandel zu Elektromobilität beschäftigt nicht nur die Automobilhersteller, der gesamte Zulieferermarkt ist aktuell gefordert. Vor allem die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien muss mit der Nachfrage Schritt halten.

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ISC CAM: Die dezentrale Intralox-Logik auf den robusten TBEN-S-Blockmodulen von Turck ermöglicht ein variables Anlagen-Layout ohne aufwendige Schaltschrankinstallation.

"Wir haben Kunden, die deshalb sehr dynamisch skalieren müssen", erklärt Martina Costa, Business Development Analyst für das Automotive Team bei Intralox. Für den Automobilmarkt ist sie sich sicher, dass "die notwendige Dynamik nicht allein durch den Bau neuer Anlagen zu erreichen ist. Auch der Durchsatz bestehender Anlagen muss erhöht werden."

Hans Turck GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 3 (HMI) 2023 - 05.04.23.
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