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Lösungen für mehr Betriebssicherheit und Effizienz

Digitalisierung im technischen Brandschutz

Leistungsfähige Brandmeldesysteme sind heute schon intelligent und vernetzt. Trotzdem werden die Potenziale der Digitalisierung im technischen Brandschutz noch längst nicht voll ausgeschöpft. Dabei ermöglicht zum Beispiel eine cloudbasierte Datennutzung Brandschutzbeauftragten, Betreibern und Anwendern entsprechender Anlagen künftig ein proaktives und nicht mehr nur reaktives Handeln.

Bild: Siemens AG / ©Westend61/gettyimages.de
Datenvisualisierung, technisches Monitoring, Datenanalyse und intelligente Algorithmen geben in der Brandmeldetechnik völlig neue Einblicke.

Anders als etwa in der Industrie setzen sich digitale Technologien und Methoden im Gebäudeumfeld vergleichsweise langsam durch. Das ändert sich - nicht zuletzt, weil die verfügbare Rechenleistung durch Konnektivität zu Cloud-Technologien in wenigen Jahren enorm gestiegen ist. Das intelligente Gebäude wird zunehmend Realität. Die Voraussetzung dafür schaffen Technologien, die vor allem eines können: Daten in Erfolg verwandeln. Stichwörter sind Konnektivität, Analyse, Monitoring und Transparenz. Das Gebäude der Zukunft ist digital, vernetzt, nachhaltig und leistungsstark. Datenvisualisierung, technisches Monitoring, Datenanalyse und intelligente Algorithmen geben völlig neue Einblicke in den Lebenszyklus von Gebäuden und Anlagen. Das gilt besonders auch für die Brandmeldetechnik.

Siemens AG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 3 (Mai) 2023 - 07.06.23.
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