Anzeige

Mehr Sicherheit im Internet der Dinge

Bild: ©Stock57/stock.adobe.com

Damit veraltete Softwarefunktionen oder unzureichende IT-Security-Konzepte in IoT-Geräten für Nutzer nicht zum Problem werden, hat der Gesetzgeber verschiedene Vorschriften erlassen. Lothar Geuenich, VP Central Europe/DACH beim IT-Security-Spezialisten Check Point, gibt einen Überblick: In den Vereinigten Staaten wurde 2020 der IoT Cybersecurity Improvement Act verabschiedet und das National Institute of Standards and Technology (NIST) wurde mit der Erstellung eines Standards für IoT-Geräte beauftragt. Im Mai 2021 verabschiedete die Regierung Biden eine Durchführungsverordnung zur Verbesserung der nationalen IT-Sicherheit. Im Oktober 2022 wiederum veröffentlichte das Weiße Haus dann ein Merkblatt zur Einführung eines Kennzeichens für IoT-Geräte, beginnend mit Routern und Heimkameras, um deren Sicherheitsniveau anzugeben und auf einen Blick ersichtlich zu machen.

Check Point Software Technologies GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 4 (Mai) 2023 - 10.05.23.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com