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Mit Moryx modulare Fertigungsanlagen steuern

Linie ohne Stau

Die Software Moryx hilft der Fertigungssteuerung, Maschinen schnell auf einen neuen Kurs zu bringen oder sie für den nächsten Auftrag anzupassen. Mit seinen einheitlichen Bedienoberflächen und seiner niedrigen Einstiegshürde ist das Tool von Phoenix Contact insbesondere auf den Einsatz in Fertigungen mit der Losgröße 1 ausgerichtet.

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbHBild: Phoenix Contact Deutschland GmbH

Mit der Software Moryx hat das Corporate Start-up der Phoenix Contact-Gruppe ein System am Markt, das Anwendern den Durchblick über Abläufe, Querverbindungen, Abhängigkeiten und verkettete Prozesse in ihrem Werk verschaffen soll. Erprobt wird die Eigenentwicklung bereits seit mehr als zehn Jahren in der eigenen Produktion. Die Software von Moryx Industry ist als offenes Software-System konzipiert, das den Betrieb modularer Fertigungslinien unterstützt. Die Motivation für den Software-Einsatz wäre vornehmlich, vorhandene Produktionsstrukturen zu verbinden, die bis dato ein eigenständiges Dasein führen - obwohl es gegenseitige Abhängigkeiten gibt. So verknüpft das System etwa unterschiedliche Maschinensteuerungen miteinander und verbindet sie mit Produktionsplanungs- und Wirtschaftssystemen. Somit lässt sich der Verbund automatisch einstellen, justieren oder umrüsten. Davon können gerade kleinteilige Fertigungen mit schnellen Auftragswechseln sowie geringen Losgrößen profitieren, da sich etwa Rüstzeiten verkürzen, Anlagen flexibler einsetzen und eine lückenlose Rückverfolgbarkeit einrichten lassen. Ebenfalls unterstützt werden Projekte rund um die Energieeffizienz und den CO2-Fußabdruck nach den Normen ISO14067 und ISO14068.

Phoenix Contact Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 4 (Mai) 2023 - 10.05.23.
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