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Vorbeugende Instandhaltung

Dem Stillstand zuvorkommen

Laufen Maschinen und Anlagen störungsfrei, verdienen sie Geld. Ausfälle können hingegen teuer werden. Die vorbeugende Instandhaltung (engl. Preventive Maintenance) trägt zur möglichst störungsfreien Produktion bei.

Bild: ©klingsup/istockphoto.com

Vorbeugende Instandhaltung umfasst regelmäßige Inspektionen, Wartungsintervalle sowie proaktive Reparaturen an Maschinen, Anlagen und Werkzeuge. Ziel ist es, Störungen bereits im Vorfeld zu erkennen, um Ausfallzeiten und Stillstände zu minimieren oder im besten Fall zu vermeiden. Die positiven Effekte: Die Produktivität steigt, die Fertigung wird effizienter. Auch die Lebensdauer von Maschinen und Anlagen verlängert sich, da Verschleißteile rechtzeitig ausgetauscht werden und Wartungsarbeiten regelmäßig erfolgen. Damit werden Folgeschäden vermieden. Das senkt wiederum die Reparaturkosten und ebenso das Risiko von Verletzungen und Unfällen. Die Produktqualität wiederum steigt, wenn die Qualität der Maschinen und Anlagen sichergestellt ist. Mit anderen Worten: Die Produktion läuft nach Plan. So entstehen Freiräume für weitere wichtige Aufgaben.

Böhme & Weihs Systemtechnik

Dieser Artikel erschien in IT&Production 5 (Juni) 2023 - 13.06.23.
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