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Buscontroller mit NetX-SoCs von Hilscher

Feldbusanbindung in sechs Monaten

Für seinen neuen Buscontroller setzt die Firma E-T-A aus Altdorf auf die NetX-90-SoCs von Hilscher. In Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von Systemtechnik Leber sind Controller für elektrische Sicherungsautomaten entstanden, die bis zu 80 Prozent geringere Stückkosten verursachen.

Bild: ©SweetBunFactory/stock.adobe.com

Der NetX 90-Controller

Die NetX-Produktfamilie von Hilscher reicht von integrierten und energieffizienten Multiprotokollanwendungen bis hin zu performanten Masterlösungen. Mit dem NetX 90 bietet Hilscher den nach eigener Aussage kleinsten multiprotokollfähigen Netzwerkcontroller mit Slave-Funktion:

? Kleinster Multiprotokoll-SoC mit zusätzlichem Cortex-M4Applikationsprozessor,

? Integrierte Security-Funktionen,

? Unterstützt gängige Industrial Ethernet-,

Feldbus- und IIoT-Standards,

? Energieeffizientes SoC mit geringer

Verlustleistung.

E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH aus dem mittelfränkischen Altdorf ist Weltmarktführer im Bereich des Überstromschutzes. Das mittelständische Unternehmen ist weltweit in den Branchen Mobilität und Transport, Industrie und Produktion, Telekommunikation sowie Medizin- und Gerätetechnik tätig. Auf Wunsch eines Kunden entschied sich E-T-A im Jahr 2019 dazu, einen preisgünstigen Buscontroller für die elektrischen Sicherungsautomaten der REX12D-Serie zu entwickeln. Der Controller ist u.a. für Maschinensteuerungen in automatisierten Umgebungen konzipiert, konkret etwa für eine Drehbank mit multiplen Sensoren und Antrieben. Die Feldbusanbindung dient dabei der fortlaufenden Datenübermittlung aller Statusinformationen und Messwerte des Sicherungssystems. Eine zuverlässige Überlast- und Kurzschlusserkennung schützt vor den Folgen ungewünschter Anomalien und Anlagenstillständen.

Hilscher Gesell. f. Systemautomation mbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 5 (Juni) 2023 - 13.06.23.
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