Anzeige

Simulationstechnik für KMU

Griff in die virtuelle Kiste

Simulationstechnik hilft Firmen bei der Verbesserung ihrer Produktions- und Fertigungsabläufe. Doch für kleine und mittlere Unternehmen sind die Hürden oft hoch. Mit dem passenden Ansatz und womöglich externer Unterstützung können aber auch KMU von aktueller Simulation profitieren - etwa in der Robotik.

Bild: Fraunhofer IPABild: Fraunhofer IPA
Sicos BW und Forschungsinstitute, wie das Fraunhofer IPA, bieten KMU Unterstützung, was Knowhow und Rechenkapazität angeht. So können auch kleinere Unternehmen Simulationstechnik nutzen.

Große Unternehmen nutzen das Potential von Simulationstechnik längst in seiner ganzen Breite aus. KMU haben allerdings häufig ein Problem: Weil es ihnen meist an den notwendigen (Rechen-)Ressourcen mangelt, trauen sie sich an die Materie nicht wirklich heran. So verfügen die wenigsten von ihnen über ausreichend leistungsfähige Computer oder gar große Rechenzentren. Für den hohen Rechenaufwand, den die oftmals sehr komplexen Simulationen meist erzeugen, sind diese aber durchaus von Vorteil. Darüber hinaus besitzen KMU selten das notwendige Knowhow, um die Simulationstechnik dann auch erfolgreich umzusetzen. Ohne externe Hilfe sind erfolgreiche Simulationsprojekte für sie deshalb selten realisierbar. Warum und wie sollten sie dennoch den Anschluss finden?

Sicos BW GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 5 (Juni) 2023 - 13.06.23.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com