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Simulation und virtuelle Inbetriebnahme (VIBN) im Maschinenbau

Ganz vorne mit dabei

Die Verantwortlichen beim österreichischen Maschinenbauer Sema wollen bei modernen Entwicklungsprozessen immer ganz vorne mit dabei sein. Die logische Konsequenz war es daher, im Engineering auf virtuelle Technologien zu setzen. Zuvor ließen sich unter anderem die Ablaufsimulation sowie die Auslegung und Verifizierung von Taktzeitanalysen nicht zufriedenstellend umsetzen. Die Entscheidung für die Software iPhysics aus dem Hause Machineering sollte dies ändern.

Bild: Machineering GmbH & Co. KGBild: Machineering GmbH & Co. KG
Für den Maschinenbauer Sema war es klar, dass sich moderne Anforderungen im Engineering nur mit Simulation und virtueller Inbetriebnahme bewältigen lassen.

Verschiedene Prozesse sollten sich im Engineering verbessern. Angefangen bei der Durchlaufzeitverkürzung für Aufträge, der Simulation von Abläufen und Sequenzen unmittelbar nach bzw.

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Nach einer Evaluierungs- und Testphase verschiedener Lösungen entschied sich Sema für die Simulationssoftware iPhysics.

parallel zur Konstruktion und Entwicklung über die Erstellung von komplexen voneinander abhängigen Abläufen bis hin zur frühzeitigen Fehlererkennung, Taktzeitverbesserung, frühzeitige Aussagen zu Konzepten bzw. Konzeptverifikation und einer Qualitätssteigerung. "Es war klar, dass wir nur mit Simulation und virtueller Inbetriebnahme diese Anforderungen bewältigen können", sagt Johannes Weiermair, Technischer Leiter und Prokurist bei Sema.

Im ersten Schritt ging es um die Suche nach dem passenden Partner und einem geeigneten Tool. So fanden zunächst Workshops zur Echtsimulationen mit zwei Softwareanbietern im Unternehmen statt. Nach Abschluss dieser Phase stand fest, dass die Simulationssoftware iPhysics das passende Produkt für den Maschinenbauer sein sollte. "Konkret fiel die Entscheidung zugunsten von Machineering, da Simulationsdaten direkt in die CAD-Datenbank integriert werden, iPhysics für zahlreiche Steuerungen offen ist und diverse Roboterschnittstellen vorhanden sind. Auch die gemeinsame Entwicklungsvereinbarung bezüglich der Siemens-Steuerung 840Dsl sprach für das Unternehmen", erinnert sich Weiermair. "Wichtig war uns zudem, dass Machineering mit dem CAD-Partner von Sema kooperiert. Die große Flexibilität sowie die Entwicklungsmöglichkeiten und Ideen von iPhysics haben uns dann endgültig überzeugt."

machineering GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 6 (Juni) 2023 - 19.06.23.
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