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Die Rezepte sind geschrieben, die Zutaten erhältlich ...

Drei digitale Zwillinge und die Smart Factory in Zeiten volatiler Weltmärkte: Markus Asch, CEO Rittal International und Rittal Software Systems, und Prof. Oliver Riedel, Institutsleiter Fraunhofer IAO sowie Leiter des Instituts für Steuerungstechnik der Universität Stuttgart, skizzieren und bewerten den Status quo, präzisieren Herausforderungen und benennen Chancen der digitalen Transformation in der produzierenden Industrie durch Vernetzung von Ökosystemen.

Bild: Rittal GmbH & Co. KGBild: Rittal GmbH & Co. KG
Gelingt es für Anlagen (l.), Produkte (m.) und Fertigungsprozesse (r.) je einen vollständigen digitalen Zwilling zu erzeugen und miteinander zu vernetzen, lassen sich sämtliche Prozesse transparent darstellen und zu einer smarten Fertigung formen. Werden

Connecting Ecosystems

Zwilling für Zwilling Richtung Smart Factory. Nach fast zehn Jahren Industrie 4.0 stehen Fabriken bei der digitalen Transformation in weiten Teilen noch ganz am Anfang. Doch was braucht es dazu, um eine smarte Produktion voranzutreiben? Ein Verständnis für übergreifende Ökosysteme. Dreh- und Angelpunkt sind drei digitale Zwillinge und ihre Vernetzung in datendurchgängigen Ökosystemen: der Produktzwilling, der digitale Zwilling des Fertigungsprozesses sowie der Anlagenzwilling.

Rittal GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 7 (Juli) 2023 - 17.07.23.
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