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3D-Simulation mit Echtzeitfähigkeit

Virtuelle Inbetriebnahme als Spitze des Effizienz-Eisbergs

Der Sondermaschinenbauer Strama MPS stand vor den gleichen Herausforderungen wie viele andere Unternehmen: Die Projektlaufzeiten wurden tendenziell kürzer, Änderungszyklen an Kundenprozesse und -bauteile während der Projektlaufzeit häuften und die Lieferzeiten von essenziellen Zukaufkomponenten verlängerten sich. Mit Simulation und virtueller Inbetriebnahme sollte deshalb der Engineering-Prozess verbessert werden. Die Simulationssoftware iPhysics von Machineering hilft Strama MPS jetzt dabei, das Potenzial von digitalen Maschinenmodellen auszuschöpfen.

Bild: Machineering GmbH & Co. KGBild: Machineering GmbH & Co. KG
ProMoCurve mit der HoloLens betrachtet

"Unser Anspruch an uns und unsere Maschinen ist hoch. Wir versuchen stets alles, um Termine und Leistungsdaten unserer Maschinen einzuhalten und schaffen dies auch, aber oft nur durch enormen Einsatz unserer Projektteams.

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Daher suchen wir stets nach Optimierungspotenzial in unseren Prozessen, um das Arbeitspensum planbarer und gleichmäßiger über die gesamte Projektlaufzeit gestalten zu können", sagt Thomas Guggeis, Head of Robotics, Simulation & Vision bei Strama MPS. Um den eigenen Ansprüchen weiter zu genügen, wurde die Entscheidung getroffen, zukünftig auf Simulation und die virtuelle Inbetriebnahme zu setzen. Die Suche nach dem passenden Tool lief bei Strama MPS sehr strukturiert. "Wir haben im Rahmen von mehreren Abschlussarbeiten in gewissen zeitlichen Abständen, sowohl Kundenanforderungen, Möglichkeiten und Einschränkungen von diversen Werkzeugen im Markt in Bezug auf unsere Prozesse analysiert. Das Ergebnis wurde dann im Leadership Team der Entwicklung sowie im Kreis der Head of Engineering präsentiert, diskutiert und entschieden", erinnert sich Guggeis.

Im Zuge dieses Prozesses kam auch Machineering ins Spiel. "Deren Software Tool iPhysics hat sich genau in die Richtung entwickelt hat, wir es im Sondermaschinenbau benötigen. Die wesentliche Entscheidungskriterien waren am Ende für mich die Offenheit des Systems, was die Anbindung verschiedener Steuerungen anbelangt, sowie die Nachlademöglichkeit, sprich die Aktualisierung der zugrundeliegenden CAD-Daten ohne Verlust von Signal-Mapping und Kinematisierung", sagt Thomas Guggeis.

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Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 8 (August) 2023 - 14.08.23.
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