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Phoenix Contact bietet praxisorientiertes Beratungskonzept

Informationsflüsse und Arbeitsabläufe verbessern

In den Informationsflüssen und Workflows im Schaltschrankbau versteckt sich Optimierungspotenzial: Ein praxisorientiertes Beratungskonzept beteiligt Mitarbeiter und arbeitet mit Ansätzen der Digitalisierung, des Lean Managements und der Agilität, um Zeit, Kosten und Papier einzusparen.

Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KGBild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG
Bild 1 | Im klassischen Schaltschrankbau wird man noch lange Zeit auf gut ausgebildete Elektrofachkräfte angewiesen sein.

In aktuellen Digitalisierungsmaßnahmen dominieren Begriffe wie Industrie 4.0, OPC-UA oder das Internet of Things. Aber wie vorgehen, wenn manuelle Tätigkeiten in der Fertigung immer noch vorherrschen? Passt das noch in die heutige Zeit? Zumindest im Schaltschrankbau ist es immer noch die Regel.

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Bild 2 | Softwaregestützte Werkerassistenzsysteme ermöglichen eine effizientere Arbeitsweise mithilfe durchgängiger Datenbereitstellung aus dem Engineering heraus.

Kein Wunder, denn eine Automatisierung des Schaltschrankbaus ist extrem schwer und die vollständige Automatisierung mit dem aktuellen Stand der Technik nur sehr eingeschränkt möglich. Insbesondere bei der Verdrahtung sind die Erfahrung und das geschulte Auge der Elektrofachkräfte weiterhin unersetzlich. Die Fertigung von Schaltschränken erfordert nicht nur technisches Knowhow, sondern auch Kreativität und Anpassungsfähigkeit. Die Elektrofachkräfte verstehen die Anforderungen der Betriebsmittel und können auf unvorhergesehene Herausforderungen reagieren, die in einem hochgradig automatisierten Prozess nicht abgebildet werden können.

Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 7 (November) 2023 - 02.11.23.
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