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Verbrauchsdatenerfassung für Energiemanagement

Zählerdaten auf den Punkt gebracht

Ganz gleich ob Unternehmen dazu verpflichtet sind, Energieaudits durchzuführen oder Energie- bzw. Umweltmanagementsysteme einzuführen oder nicht: Eine hohe Effizienz der Systeme ist in jedem Fall entscheidend. Das wohl essenziellste Basiselement ist die Verbrauchsdatenerfassung. Sie liefert die Grundlage jedweder Dokumentation, Vergleichswertberechnung und Analytik zur Verbrauchs- und Lastgangoptimierung. Sie sollte automatisiert, zählergenau und bei Bedarf in kürzesten Zeitintervallen erfolgen. Nur so können ausdifferenzierte Daten jederzeit auf den Punkt gebracht bereitgestellt werden.

Bild: © STV Elektronik/Dirk Indiesteln
Nur wer übermäßige Verbräuche erkennt, kann sie auch korrigieren

Nachhaltiges Wirtschaften wird immer wichtiger. Steigende Energiekosten zwingen Unternehmen, deutlich mehr auf den Energieverbrauch zu achten. Deutsche Unternehmen stehen hier besonders unter Druck, denn die Energiekosten sind in Ländern wie Frankreich, USA oder China günstiger. Energieintensive Industrien evaluieren deshalb die Verlagerung der Produktion. Nicht für jedes Unternehmen eignet sich jedoch die Standortverlagerung und Betreiber von Wohn- und Geschäftsimmobilien, die für circa 40% der globalen CO2-Emissionen verantwortlich sind, können ihre Häuser nicht umsetzen. Langfristig ist die Verlagerung darüber hinaus auch keine Lösung: Schließlich wird es immer deutlicher, dass Klimaneutralität zwingend erforderlich ist.

STV Electronic GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 (Februar) 2024 - 16.02.24.
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