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Mit digitaler Plattform gut an- und eingebunden

Ressourcen sparen durch vernetzte Sanitärräume

Trinkwasser wird über Rohrleitungen in Gebäude transportiert, dort ge- und verbraucht und als Abwasser über die Kanalisation der Reinigung zugeführt. An diesem Prinzip der wasserführenden Gebäudetechnik hat sich seit Jahrzehnten grundsätzlich nichts geändert. Dennoch haben sich Vorgaben und Anforderungenn bezüglich Trinkwasserhygiene und dem ressourcenschonenden Umgang angepasst, sodass neben der Heizungs- und Lüftungstechnik auch die Sanitärtechnik den Wandel zur Digitalisierung erfährt. Trinkwasserinstallationen entwickeln sich zu Wassermanagementsystemen weiter. Ein solch zentrales, datenbasiertes System ist ein Instrument für die Einbindung von Spüleinrichtungen und Armaturen.

Bild: GEBERIT GmbH & Co. KGBild: GEBERIT GmbH & Co. KG
Geberit Connect ermöglicht Betreibern von Sanitäranlagen ein umfassendes Management, indem die elektronischen Sanitärprodukte untereinander vernetzt und zentral gesteuert werden.

Ein regelmäßiger Wasseraustausch, keine Stagnation, richtige Temperaturhaltung bei kaltem und warmem Trinkwasser sowie Wartung von Trinkwasseranlagen: Das sind die Kernanforderungen für einen bestimmungsgemäßen Betrieb einer Trinkwasserinstallation, die sich aus den entsprechenden Normen und gesetzlichen Vorschriften ergeben. Doch ein bestimmungsgemäßer Betrieb ist nicht immer gegeben. In vielen Gebäuden kommt es regelmäßig zu Nutzungsunterbrechungen. Doch es gibt technische Lösungen, die dem entgegenwirken und mit denen die Anforderungen an den Wasserwechsel eingehalten werden können: Mit einer digitalen zukunftsweisenden und -sicheren Plattform zur Vernetzung von Sanitärräumen. Diese stellt nicht nur den regelmäßigen Wasseraustausch sicher, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für den wirtschaftlichen Betrieb von Sanitäranlagen.

GEBERIT GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 (April) 2024 - 02.04.24.
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