Zeitsparende Bodenmontagelösungen
Schusstraganker für alle Bolzensetzgeräte
Schnabl Stecktechnik stellt auf der diesjährigen Light + Building sein Portfolio von zeitsparenden Bodenmontagelösungen in den Vordergrund. Highlight ist der neue Schusstraganker (STA), der sich dank seiner Schussgeometrie mit allen gängigen Bolzensetzgeräten zeitsparend und sicher montieren lässt. So können Rohrleitungen und Mantelleitungen trassenförmig und einfach an Boden und Decke befestigt werden.
Die Schussgeometrie des Setzkopfs macht den Schusstraganker (STA) zu einem universell einsetzbaren Produkt, da die Montage mit allen handelsüblichen Setzgeräten kompatibel ist. Der STA bleibt dank dieser Technologie fest und sicher an seinem Platz und kann während der Installation nicht von der Maschine rutschen. Neben der Flexibilität bei der Werkzeugwahl, wird die Montagearbeit verkürzt: So ist nur ein Montagepunkt notwendig, während Lochbänder immer mindestens zwei Montagepunkte benötigen und zurechtgeschnitten werden müssen.
Rohre und Mantelleitungen
Ist der STA direkt an Boden oder Decke befestigt, muss nur noch der Trassenbügel TB von Schnabl aufgerastet werden. Darunter werden die angeordneten Wellrohre oder Mantelleitungen gespannt - zu jeder Zeit können weitere hinzugefügt oder entfernt werden, bei Bedarf kann der Trassenbügel einfach gelöst werden. Der lange Traganker ermöglicht zudem eine etagenweise Verlegung mit mehreren Trassenbügeln. Die gegebenenfalls überstehende Tragankerspitze lässt sich per Seitenschneider kürzen. "Die Kompatibilität mit führenden Herstellern von Setzgeräten war der finale Schritt, um die Effizienz und Flexibilität bei Elektroinstallationen zu maximieren", erklärt Armin Schwarz, Prokurist und Verkaufsleiter Deutschland bei Schnabl Stecktechnik.
Innovative Schussgeometrie
Die Konstruktion des Aufnahmepunkts macht den Schusstraganker zu einem Werkzeug für die effiziente und sichere Befestigungstechnik. Aus diesem Grund stattet Schnabl Stecktechnik all seine Schussprodukte mit der neuartigen Schussgeometrie aus. So auch den Bodensammelhalter BSH 45 für die Verlegung von bis zu 45 NYM-Mantelleitungen speziell in Hohlraum- oder Doppelboden. Er stellt eine effiziente Alternative zu Kabel- oder Gittertrassen dar und lässt sich schnell am Boden installieren: Wahlweise durch Bolzensetzung mit einem Nagel, Verschraubung oder mithilfe des Daumenstecknagels DSN des Herstellers. Letzterer erfordert keinen zusätzlichen Einsatz von Schrauben oder Dübeln, er wird durch den BSH ins Bohrloch gedrückt und hält dort sicher.
Starkstrom- und Datenleitungen
Der BSH 45 erlaubt eine klare Trennung von Starkstrom- und Datenleitungen, wobei spezielle Laschen die geordnete Bündelung mit Kabelbindern erleichtern. Dies minimiert Störeinflüsse auf Datenleitungen. Mehrere Bodensammelhalter können aneinandergereiht werden, um eine ordentliche und sichere Führung vieler Mantelleitungen zu ermöglichen. Der BSH 45 ist außerdem mit dem Euro-Clip EC von Schnabl kompatibel, was eine parallele Rohrleitungsverlegung auf dem Rohfußboden erlaubt.
Schnabl Stecktechnik stellt auf der diesjährigen Light + Building sein Portfolio von zeitsparenden Bodenmontagelösungen in den Vordergrund. Highlight ist der neue Schusstraganker (STA), der sich dank seiner Schussgeometrie mit allen gängigen Bolzensetzgeräten zeitsparend und sicher montieren lässt. So können Rohrleitungen und Mantelleitungen trassenförmig und einfach an Boden und Decke befestigt werden.
Die Schussgeometrie des Setzkopfs macht den Schusstraganker (STA) zu einem universell einsetzbaren Produkt, da die Montage mit allen handelsüblichen Setzgeräten kompatibel ist. Der STA bleibt dank dieser Technologie fest und sicher an seinem Platz und kann während der Installation nicht von der Maschine rutschen. Neben der Flexibilität bei der Werkzeugwahl, wird die Montagearbeit verkürzt: So ist nur ein Montagepunkt notwendig, während Lochbänder immer mindestens zwei Montagepunkte benötigen und zurechtgeschnitten werden müssen.
Schnabl Stecktechnik GmbH
Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 (Februar) 2024 - 16.02.24.Für weitere Artikel besuchen Sie www.gebaeudedigital.de