Prologistik-Rechner im Edelstahlgehäuse
Edelstahl-IPCs für die Lebensmittelproduktion
Prologistik stellt die Edelstahl-IPCs der Serie Pro-V-Pad Steel IP69k vor. Die Rechner sind aufwendig gegen das Eindringen von Partikeln und Feuchtigkeit geschützt. Damit sollen sie besonders für Aufgaben in rauen und zugleich hygienesensiblen Bereichen der Produktion und Verpackung geeignet sein.
Die stationär und mobil einsetzbaren IPCs der Serie Pro-V-Pad Steel IP69k von Prologistik sind für einen Betriebstemperaturbereich von -30 °C bis +50 °C spezifiziert - ein Heizungsmodul ist optional verfügbar. Das Gehäuse mit seinem kratzfesten und splittergeschützen Display aus drei Millimeter starkem Sicherheitsglas (15,6 Zoll oder 21,5 Zoll Bildschrimdiagonale) erfüllt diverse Hygieneanforderungen. Die IPCs lassen sich mit den Betriebssystemen Windows, Android 10 und Linux betreiben hinsichtlich Design, Prozessortechnik, Bildschirmgröße, Bedienoberfläche, Konnektivität und so weiter konfigurieren und funktional erweitern.
Stabil und leicht zu reinigen
Die Rechner können besonders beim Einsatz in Feucht- und Nassbereichen ihre Vorteile ausspielen, wie sie in Zerlegebetrieben und Molkereien, Füller- und Verschließerlinien in Getränkeabfüllbetrieben sowie die Verarbeitung und Verpackung von Lebens- und Futtermitteln üblich sind. Das Edelstahlgehäuse in Schutzart IP69K soll die Elektronik im Inneren zuverlässig gegen das Eindringen von Schmutz, Staub, Flüssigkeiten, Feuchtigkeitsnebeln und Hochdruckdampf schützen. Das Gehäusematerial V4A bietet hohe Beständigkeit gegen oxidative Medien und aggressive Inhaltsstoffe, wie sie in vielen der industrieüblichen Reinigungs- und Desinfektionsmittel enthalten sind. Bei der konstruktiven Ausführung hat der Anbieter darauf Wert gelegt, keine Ansätze für Schmutznester, Sporen und Keimansammlungen zu bieten: Die Gehäuse kommen ohne Übergänge, Spalten, Vertiefungen, Hinterschnitte oder Toträume aus, in denen sich Bakterien oder Mikroorganismen einnisten könnten. Die Gehäuseflächen mit ihren glatten, abgerundeten Kanten sind geneigt, damit Produktrückstände und Spülmedien ablaufen können.Gleichzeitig erschwert der Werkstoff V4A bereits durch seine glatte Oberfläche das Anhaften von Mikroorganismenund fördert deren natürliche Absterberate. Dies steigert die mikrobiologische Sicherheit und bietet zusätzlichen Schutz vor Kontaminationsgefahren.
Hardware made in Dortmund
Seit 1983 fertigt Prologistik robuste Hardware unter anderem für die Nahrungsmittel- und Verpackungsindustrie. Die Produkte qualitäts- und langzeitgeprüft sowie langzeitverfügbar, verspricht der Hersteller. Zudem kann der Hersteller einen weitreichenden Kundenservice bieten. Die Hardware wird inhouse in Dortmund entwickelt und produziert.
Prologistik stellt die Edelstahl-IPCs der Serie Pro-V-Pad Steel IP69k vor. Die Rechner sind aufwendig gegen das Eindringen von Partikeln und Feuchtigkeit geschützt. Damit sollen sie besonders für Aufgaben in rauen und zugleich hygienesensiblen Bereichen der Produktion und Verpackung geeignet sein.
Die stationär und mobil einsetzbaren IPCs der Serie Pro-V-Pad Steel IP69k von Prologistik sind für einen Betriebstemperaturbereich von -30 °C bis +50 °C spezifiziert - ein Heizungsmodul ist optional verfügbar. Das Gehäuse mit seinem kratzfesten und splittergeschützen Display aus drei Millimeter starkem Sicherheitsglas (15,6 Zoll oder 21,5 Zoll Bildschrimdiagonale) erfüllt diverse Hygieneanforderungen. Die IPCs lassen sich mit den Betriebssystemen Windows, Android 10 und Linux betreiben hinsichtlich Design, Prozessortechnik, Bildschirmgröße, Bedienoberfläche, Konnektivität und so weiter konfigurieren und funktional erweitern.
proLogistik GmbH
Dieser Artikel erschien in IT&Production 1 (Februar) 2024 - 07.02.24.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com