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Blechverarbeitungs-Spezialist Schimscha zwischen Tradition, Wandel und Innovation

Agieren statt reagieren

Nicht nur, wenn es um unternehmerische Verantwortung geht, zeichnen sich deutsche Familienbetriebe häufig besonders positiv aus. Sie sind auch sehr erfolgreich. Laut dem Global Family Business Index 2021, den die Beratungsfirma EY und die Universität Sankt Gallen erstellt haben, gehören 79 in Deutschland angesiedelte Familienunternehmen, also 16 Prozent, zu den Top 500 weltweit. Das ist Spitze in Europa und wird nur durch die USA überboten. Jeder zweite Betrieb ist dabei über 100 Jahre alt. Zu den deutschen Traditionsunternehmen gehört auch die Firma Schimscha, die 2024 128 Jahre alt wird.

Bild: Schimscha GmbHBild: Schimscha GmbH
Bild 1 | Eine von zwei vollautomatisierten Kabinen für die Pulverbeschichtung von Schaltschränken und Gehäusen. Eine dritte Kabine ist eine manuelle Großraumkabine zur Beschichtung von Einzelstücken.

Die Firma aus dem baden-württembergischen Ravenstein-Erlenbach bietet kundenspezifische Schaltschränke, Gehäuse, Pulte und Maschinenverkleidungen und wird in vierter Generation von den drei Brüdern Johannes, Thomas und Michael Schimscha geleitet. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 150 qualifizierte Mitarbeiter, die das breite Produktportfolio auf rund 22.500 Quadratmetern planen und fertigen. Und die Kontinuität der Familientradition ist auch auf absehbare Zeit gewahrt: Mit Jan, Dominik und Katrin Schimscha arbeitet schon seit einigen Jahren die fünfte Generation in unterschiedlichen Aufgabenbereichen mit im Betrieb.

Schimscha GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 1 (Februar) 2024 - 23.02.24.
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