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Blechverarbeitungs-Spezialist Schimscha zwischen Tradition, Wandel und Innovation

Agieren statt reagieren

Bild: Schimscha GmbHBild: Schimscha GmbH
Bild 2 | Die vierte und aktuelle Schimscha-Geschäftsführung (v.l.n.r.): Johannes, Thomas und Michael Schimscha

Bewegte Geschichte

Begonnen hatte alles im Jahr 1896 mit der Gründung einer Spenglerei durch Johann Schimscha in Misslitz/Südmähren, einer der 14 Regionen des heutigen Tschechien. 1924 wurde das Tätigkeitsspektrum dann erweitert: Neben der Blechverarbeitung hatte sich der Betrieb nun auf den Apparatebau für die Getränkeindustrie spezialisiert. Ein kompletter Neustart erfolgte nach dem zweiten Weltkrieg mit der Ansiedlung des Unternehmens am heutigen Standort in Erlenbach. 1968 trat dann Otto Schimscha, der in diesem Jahr seinen 85-ten Geburtstag feiert, die Nachfolge seines Vaters in dritter Generation an. Ein Jahr später spezialisierte sich das Unternehmen auf sein bis heute aktuelles Kerngeschäft, die Produktion von Leergehäusen für die Elektro- und Maschinenbauindustrie. Mit Beginn der achtziger Jahre firmierte man dann als Otto Schimscha Metallbau GmbH. Die Betriebserweiterung um 8.500 Quadratmeter auf die heutige Größe erfolgte dann im Jahre 2015.

Schimscha GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 1 (Februar) 2024 - 23.02.24.
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