Zehn Industrieroboter beschicken Emag-Maschinen
Tezmaksan Robot Technologies hat eine Kooperationsvereinbarung mit Emag geschlossen. Das erste gemeinsame Projekt wurde im Mai dieses Jahres abgeschlossen und umfasste die Realisierung von zehn Produktionslinien im KamLitKZ-Werk in Kasachstan. Die Anlage ist auf die Herstellung von Bremssystemen für Nutzfahrzeuge im Automobilsektor spezialisiert. Hauptziele des Projekts waren eine Verbesserung der Produktionslinien, eine Erhöhung der Kapazität und eine gesteigerte Betriebseffizienz.
Im Mittelpunkt der Automatisierungslösung standen die Maschinen Emag VSC400 Duo und Klingelnberg C50. Im Kern verfügt das System über zehn Industrieroboter, darunter neun Einheiten mit einer Nutzlast von jeweils 150kg und eine Einheit mit einer Nutzlast von 280kg. Die Roboter verarbeiten Werkstücke, die zunächst in Körben gelagert werden, und legen sie in die entsprechenden Vorrichtungen ein. Nach dem Bearbeitungsprozess werden die Bauteile einer gründlichen Reinigung unterzogen und anschließend als Fertigprodukte in die Körbe zurückgeführt.
Qualitätssicherung ist bei diesem automatisierten Produktionsprozess von größter Bedeutung. Die Fertigteile werden in vorgegebenen Intervallen systematisch zur Statistical-Process-Control-Station transportiert, die über eine benutzerfreundliche Schnittstelle eingestellt wird. In der letzten Phase werden die Produkte mit QR-Codes gekennzeichnet und sorgfältig im designierten Bereich für Endprodukte gelagert.
Tezmaksan Robot Technologies hat eine Kooperationsvereinbarung mit Emag geschlossen. Das erste gemeinsame Projekt wurde im Mai dieses Jahres abgeschlossen und umfasste die Realisierung von zehn Produktionslinien im KamLitKZ-Werk in Kasachstan. Die Anlage ist auf die Herstellung von Bremssystemen für Nutzfahrzeuge im Automobilsektor spezialisiert. Hauptziele des Projekts waren eine Verbesserung der Produktionslinien, eine Erhöhung der Kapazität und eine gesteigerte Betriebseffizienz.
Im Mittelpunkt der Automatisierungslösung standen die Maschinen Emag VSC400 Duo und Klingelnberg C50. Im Kern verfügt das System über zehn Industrieroboter, darunter neun Einheiten mit einer Nutzlast von jeweils 150kg und eine Einheit mit einer Nutzlast von 280kg. Die Roboter verarbeiten Werkstücke, die zunächst in Körben gelagert werden, und legen sie in die entsprechenden Vorrichtungen ein. Nach dem Bearbeitungsprozess werden die Bauteile einer gründlichen Reinigung unterzogen und anschließend als Fertigprodukte in die Körbe zurückgeführt.
Qualitätssicherung ist bei diesem automatisierten Produktionsprozess von größter Bedeutung. Die Fertigteile werden in vorgegebenen Intervallen systematisch zur Statistical-Process-Control-Station transportiert, die über eine benutzerfreundliche Schnittstelle eingestellt wird. In der letzten Phase werden die Produkte mit QR-Codes gekennzeichnet und sorgfältig im designierten Bereich für Endprodukte gelagert.
Tezmaksan Robot Technologies
Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 1 (März) 2024 - 04.03.24.Für weitere Artikel besuchen Sie www.robotik-produktion.de