Visualisieren mit Simatic WinCC Unified von Siemens

Die intelligente Fertigung braucht informierte Operator

Maschinen und Anlagen werden intelligenter - und dadurch oft auch komplexer. Umso wichtiger sind jederzeit transparente und nachvollziehbare Abläufe in der Fertigung, damit die Teams in Produktion und Instandhaltung die richtigen Entscheidungen treffen können. Nur so lässt sich das volle Potenzial der vernetzten Fertigungsumgebungen nutzen.

Bild: Siemens AGBild: Siemens AG
Über Web-Clients und offene Schnittstellen werden Daten und Visualisierung mobil.

Die Anforderungen an moderne Fertigungslinien sind enorm: Sie sollen hochproduktiv und dabei möglichst effizient arbeiten, sich leicht bedienen lassen und gleichzeitig maximal flexibel sein. Je mehr unterschiedliche Konfigurationen und Technologien jedoch in der Fertigung eingesetzt und kombiniert werden, desto komplexer wird das Arbeitsumfeld sowohl für die Teams in Produktion und Instandhaltung, aber auch in der Betriebsführung und -optimierung. Umso wichtiger ist es daher, dass Maschinen und Anlagen den Menschen dabei unterstützen, fundierte und auf belastbaren Daten beruhende Entscheidungen zu treffen. Im Kern geht es um zwei zentrale Fragen: Was macht die Maschine oder Anlage gerade? Was muss ich jetzt tun? Die Antworten auf diese Fragen liefert die Anlagen- oder Maschinenvisualisierung: Sie macht Informationen zum Prozess und zum Status der Maschine zugänglich und hilft den Operatorteams dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Siemens AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production 6 (Juli August) 2024 - 18.07.24.
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