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Dezentrale Automatisierung für die Fördertechnik von Bihl+Wiedemann

Frei nach dem Motto 'Ab die Post', drehte sich die SPS-MAGAZIN-Titelstory vor zehn Jahren komplett um die Fördertechnik (Ausgabe 7/2014). Für den schon damals stark wachsenden Markt hatte Bihl+Wiedemann dezentrale Automatisierungslösungen mit AS-Interface vorgestellt, die auf Effizienz, Flexibilität und Verfügbarkeit einzahlen sollten. Der folgende Beitrag beschreibt, wie das Angebot auf dem Markt angenommen wurde, welche Eigenschaften sich bewährt haben und wie die weitere Roadmap aussieht.

Bild: Bihl+Wiedemann GmbHBild: Bihl+Wiedemann GmbH
Bihl+Wiedemann hat mittlerweile ein breites Angebot an Motormodulen im Programm.

Nicht zuletzt die enorme Zunahme des Online-Handels in den letzten zwei Jahrzehnten stellt auch die Intralogistik ständig vor neue Herausforderungen. Anlagen müssen in immer kürzerer Zeit immer größere Mengen von immer mehr verschiedenen Produkten zuverlässig über immer weitere Strecken bewegen - und das möglichst kosteneffizient. Mit AS-Interface stand dafür schon vor zehn Jahren ein international standardisiertes Verdrahtungssystem zur Verfügung, das es ermöglichte, die vielen Sensoren und Aktuatoren (die in den zum Teil kilometerlangen Materialflussstrecken in großen Lagern oder Distributionszentren verbaut waren) schnell, effizient, flexibel, topologieunabhängig und kostengünstig miteinander zu verbinden. Damit war die Grundlage geschaffen, die vorhandene Infrastruktur zukünftig auch für die direkte Ansteuerung von Motorrollen sowie Gleichstrommotoren und Frequenzumrichtern zu nutzen.

Bihl+Wiedemann GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 7 (Juli) 2024 - 15.07.24.
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