Neue SPS-Generation von Wago
Für komplexe industrielle Applikationen hat Wago eine leistungsstarke Steuerung vorgestellt. Mit dem PFC300 kann der Anwendende flexibel und branchenübergreifend Programmieren, Steuern und Visualisieren. Ermöglicht wird das durch das Linux-Betriebssystem, eine Dual-Core-64Bit-CPU und 2GB RAM. Die SPS verfügt über zwei GBit-Ethernet-Ports und eine RS485-Schnittstelle. Über Modbus RTU kann sie mit Fremdgeräten kommunizieren. Zusätzlich ist eine USB-C-Schnittstelle für Applikations- und Firmware-Updates integriert. Die IEC-Programmierung ist über Codesys möglich. Außerdem ist der Controller Docker- und cloudfähig, wodurch Anwendungen auch von Drittanbietern integrierbar sind.
Für komplexe industrielle Applikationen hat Wago eine leistungsstarke Steuerung vorgestellt. Mit dem PFC300 kann der Anwendende flexibel und branchenübergreifend Programmieren, Steuern und Visualisieren. Ermöglicht wird das durch das Linux-Betriebssystem, eine Dual-Core-64Bit-CPU und 2GB RAM. Die SPS verfügt über zwei GBit-Ethernet-Ports und eine RS485-Schnittstelle. Über Modbus RTU kann sie mit Fremdgeräten kommunizieren. Zusätzlich ist eine USB-C-Schnittstelle für Applikations- und Firmware-Updates integriert. Die IEC-Programmierung ist über Codesys möglich. Außerdem ist der Controller Docker- und cloudfähig, wodurch Anwendungen auch von Drittanbietern integrierbar sind.
WAGO GmbH & Co. KG
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 8 (August) 2024 - 14.08.24.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de