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Hochflexible Maschinen effizient entwickeln

Fit für die Zukunft? Sicher!

Wenn es im Maschinen- und Anlagenbau um den Spagat zwischen größtmöglicher Flexibilität, kompromissloser Sicherheit und einem reduzierten Entwicklungsaufwand geht, bietet Sigmatek an vielen Stellen Unterstützung an. So etwa mit einem objektähnlichen, hierarchisch-modularen Aufbau von Safety-Funktionsmakros, voller Parametrierbarkeit - auch im Betrieb - sowie eingebauter Hot-Plug-Fähigkeit oder weitreichenden Funktionen für die Arbeitsraumüberwachung bei Roboteranwendungen.

In der heutigen Zeit ändern sich Kundenbedürfnisse und die Nachfrage nach Produkten rasch und häufig. Damit sind auch die Anforderungen an Fertigungs- und Verpackungsmaschinen starken, schnellen Änderungen unterworfen. Um diesen gerecht zu werden und Produktherstellern einen hinreichenden Investitionsschutz zu bieten, gestalten Maschinen- und Anlagenhersteller ihre Produkte immer öfter modular. Nur durch die Kombination von Standardisierung und einer hohen Variantenvielfalt lassen sich Maschinen und Anlagen mit hoher Wirtschaftlichkeit und Individualisierung in kurzer Zeit entwickeln.

Dauerthema Safety

Als selbstverständlich wird angesehen, dass Maschinen und Anlagen über eine hinreichende funktionale Sicherheit zum Schutz von Personen und Maschinen verfügen. Hart verdrahtet in klassischer Relais-Technik ausgeführt, sind Sicherheitsschaltungen jedoch sehr starre Gebilde. Deren starre Safety-Konzepte verlangen bereits bei der Programmerstellung eine exakte Festlegung der Anlagentopografie. Damit erschweren sie den modularen Aufbau von Maschinen und verunmöglichen dynamische Änderungen der Maschinenkonfiguration.

Bereits 2007 brachte Sigmatek daher als einer der ersten Hersteller industrieller Steuerungs- und Automatisierungssysteme ein programmierbares Safety-System auf den Markt. Es transportiert die Signale sicherheitsgerichteter Sensoren mittels sicherer I/O-Module via Black Channel über den Ethernet-basierten Systembus zu einer Safety CPU. Die Übertragung kann dabei auch drahtlos erfolgen, etwa über WLAN. An die Stelle der Verdrahtung der Sicherheitsschaltung trat die Programmierung der Safety-Steuerung. Das erfordert keine vertieften Kenntnisse, sondern nur eine Konfiguration in der grafischen Oberfläche der Entwicklungsumgebung Lasal SafetyDesigner.

Sigmatek GmbH & Co KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 8 (August) 2024 - 14.08.24.
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