Würdigung von Innovation und Investitionen
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst besucht Weidmüller
Der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, besuchte das Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller in Detmold. Im Fokus seines Besuchs standen Investitionen des Unternehmens in die Ausbildung junger Talente und die Errichtung einer hochmodernen Elektronikfertigung. Mit einer Investition von 60 Millionen Euro baut Weidmüller eine neue Produktionshalle, die 2025 eröffnet wird. Sie vereint Leiterplattenbestückung, Montage, Kunststofffertigung und logistische Prozesse unter einem Dach. Die Anlage ist ein Beispiel für nachhaltige Industrie 4.0, da sie reversible Wärmepumpen, Abwärmenutzung und energieeffiziente Prozesse integriert.
Ministerpräsident Hendrik Wüst hob bei seinem Besuch hervor: "Weidmüller steht als einer der weltweit führenden Spezialisten im Bereich elektronischer Verbindungstechnik für das ungebrochen hohe Innovationspotential nordrhein-westfälischer Unternehmen. Mit modernsten Produktionshallen und digitalen Prozessoptimierungen werden hier die Potentiale der Industrie 4.0 ausgeschöpft."
Im Rahmen seines Besuchs machte sich Wüst ein Bild von der Innovationskraft. In der Weidmüller Akademie, dem Zentrum für Aus- und Weiterbildung, verdrahtete der Ministerpräsident selbst mit der Snap-In-Technologie. Dr. Sebastian Durst, Vorstandsvorsitzender der Weidmüller Gruppe, erklärte: "Mit großer Freude und der Weidmüller-typischen Begeisterung für Innovation haben wir Herrn Ministerpräsident Hendrik Wüst unsere Lösungen für eine nachhaltige Zukunft vorgestellt. Gerade in diesen Zeiten brauchen wir in Deutschland einen engen Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik."
Ein weiterer Schwerpunkt des Besuchs war die Weidmüller Akademie. Mit aktuell 227 Auszubildenden und dual Studierenden in Detmold und Paderborn zählt Weidmüller zu den größten Ausbildungsbetrieben in der Region. "Auch in herausfordernden Zeiten bekennt sich Weidmüller klar zur Ausbildung seiner Fachkräfte und übernimmt alle Auszubildenden und dual Studierenden nach erfolgreichem Abschluss. Mit der Weidmüller Akademie und der im Bau befindlichen Elektronikfertigung hat der Ministerpräsident zwei Orte besucht, in denen Zukunft für Weidmüller entsteht", so Dr. Durst.
Der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, besuchte das Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller in Detmold. Im Fokus seines Besuchs standen Investitionen des Unternehmens in die Ausbildung junger Talente und die Errichtung einer hochmodernen Elektronikfertigung. Mit einer Investition von 60 Millionen Euro baut Weidmüller eine neue Produktionshalle, die 2025 eröffnet wird. Sie vereint Leiterplattenbestückung, Montage, Kunststofffertigung und logistische Prozesse unter einem Dach. Die Anlage ist ein Beispiel für nachhaltige Industrie 4.0, da sie reversible Wärmepumpen, Abwärmenutzung und energieeffiziente Prozesse integriert.
Ministerpräsident Hendrik Wüst hob bei seinem Besuch hervor: "Weidmüller steht als einer der weltweit führenden Spezialisten im Bereich elektronischer Verbindungstechnik für das ungebrochen hohe Innovationspotential nordrhein-westfälischer Unternehmen. Mit modernsten Produktionshallen und digitalen Prozessoptimierungen werden hier die Potentiale der Industrie 4.0 ausgeschöpft."
Im Rahmen seines Besuchs machte sich Wüst ein Bild von der Innovationskraft. In der Weidmüller Akademie, dem Zentrum für Aus- und Weiterbildung, verdrahtete der Ministerpräsident selbst mit der Snap-In-Technologie. Dr. Sebastian Durst, Vorstandsvorsitzender der Weidmüller Gruppe, erklärte: "Mit großer Freude und der Weidmüller-typischen Begeisterung für Innovation haben wir Herrn Ministerpräsident Hendrik Wüst unsere Lösungen für eine nachhaltige Zukunft vorgestellt. Gerade in diesen Zeiten brauchen wir in Deutschland einen engen Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik."
Ein weiterer Schwerpunkt des Besuchs war die Weidmüller Akademie. Mit aktuell 227 Auszubildenden und dual Studierenden in Detmold und Paderborn zählt Weidmüller zu den größten Ausbildungsbetrieben in der Region. "Auch in herausfordernden Zeiten bekennt sich Weidmüller klar zur Ausbildung seiner Fachkräfte und übernimmt alle Auszubildenden und dual Studierenden nach erfolgreichem Abschluss. Mit der Weidmüller Akademie und der im Bau befindlichen Elektronikfertigung hat der Ministerpräsident zwei Orte besucht, in denen Zukunft für Weidmüller entsteht", so Dr. Durst.
Weidmüller GmbH & Co. KG
Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL Newsletter 39 2024 - 27.11.24.Für weitere Artikel besuchen Sie www.gebaeudedigital.de