Werkzeugwagen verbessern Prozesse in der Werkstatt
Ordnung geschafft, Zeit gewonnen
Die Firma Elektroanlagen Röring realisiert mit einem erfahrenen Team von 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit Projekte und erfüllt dabei hohe Standards in der Produktion von Schaltanlagen und der Umsetzung industrieller Automatisierungsprojekte. Das breitgefächerte Leistungsspektrum reicht von der Beratung und Planung über die Programmierung und das Engineering bis hin zur Montage und der Inbetriebnahme vor Ort. Der Kern ist der Schaltschrankbau, sowohl bei Röring als auch beim Detmolder Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller. Gemeinsam mit Software und Services aus dem Hause Eplan vereinfachen die Elektrotechnikunternehmen herausfordernde Engineering-Prozesse, um die Arbeitsabläufe zu verbessern.

Bislang haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Elektroanlagen Röring für jedes Projekt ihre individuelle Werkzeugkiste in Form einer Metallkiste zusammengestellt. In dieser gab es keine strukturierte Ordnung bei den einzelnen Werkzeugen, sodass aufgrund fehlender Übersichtlichkeit schnell ein Werkzeug vergessen wurde. "Mit den neuen Weidmüller-Werkzeugwagen haben wir nicht nur mehr Ordnung innerhalb unserer verschiedenen Werkzeuge, sondern gewinnen auch jede Menge Zeit", erläutert Mateusz Krzikalla, Geselle bei Elektroanlagen Röring, und freut sich: "Unser Wunsch nach Veränderung im Bereich der Werkzeugkisten wurde zielführend umgesetzt. Ich arbeite viel effizienter und habe keine Probleme mehr, einzelne Werkzeuge zu finden." Auch im Bereich der Intralogistik ist der Werkzeugwagen bei Elektroanlagen Röring nicht mehr wegzudenken: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können den mobilen Werkzeugwagen einfach in die unterschiedlichen Werkstattbereiche schieben und mitnehmen. Derzeit hat das Elektroanlagenunternehmen zehn Werkzeugwagen im Einsatz. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter, die bzw. der täglich verdrahtet, besitzt einen eigenen Werkzeugwagen. In Zukunft soll die kleine Werkzeugwagenfamilie noch weiter wachsen. "Wir können uns gut vorstellen, noch weitere unserer Mitarbeiter auszustatten, der Bedarf ist da, und es rentiert sich", erklärt Markus Aagten, Geschäftsführer bei Elektroanlagen Röring. Mehr Ordnung und Sauberkeit sind nur ein Vorteil für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zusätzlich fördert der Werkzeugwagen durch die Integration digitaler Geräte den Schritt in die Digitalisierung. "Der Laptop ist nun ein fester Bestandteil des Werkzeugwagens. Auf der praktischen Ablagefläche findet er seinen Platz und ermöglicht es uns, die Schaltschrankpläne jederzeit digital griffbereit zu haben. Das ist nicht nur ergonomisch und rückenschonend, sondern auch ein echter Fortschritt in unserer Arbeitsweise", betont Stefan Holtmann, Werkstattleiter.
Reichlich Platz für Werkzeug
Markus Aagten hebt hervor: "Aufteilung, Ergonomie, Größe und die Ordnung im Werkzeugwagen waren die entscheidenden Aspekte, in denen sich der Reihenklemmenpionier von den anderen Unternehmen abheben konnte. Wir bekommen hier sogar mehr Werkzeuge geboten, als wir im Alltag nutzen." Die Werkzeuge von Weidmüller waren den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bereits im Vorfeld der Zusammenarbeit bekannt. Unter anderem wird das Abisolierwerkzeug Stripax bei Elektroanlagen Röringbereits seit langer Zeit eingesetzt. Neben der Qualität bietet die Beschriftung an den Werkzeugen bzw. im Werkzeugwagen einen weiteren Vorteil. Verlorene oder verlegte Werkzeuge können ohne großen Aufwand direkt nachbestellt werden. Insgesamt profitiert Elektroanlagen Röring durch die zehn Werkzeugwagen von einer hohen Effizienz: "Mittlerweile haben wir neben den Werkzeugwagen auch zwei PrintJet Connect und fünf THM MultiMark im Einsatz - wir sind somit stets flexibel und unabhängig", blickt Aagten zuversichtlich in die Zukunft.
Die Firma Elektroanlagen Röring realisiert mit einem erfahrenen Team von 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit Projekte und erfüllt dabei hohe Standards in der Produktion von Schaltanlagen und der Umsetzung industrieller Automatisierungsprojekte. Das breitgefächerte Leistungsspektrum reicht von der Beratung und Planung über die Programmierung und das Engineering bis hin zur Montage und der Inbetriebnahme vor Ort. Der Kern ist der Schaltschrankbau, sowohl bei Röring als auch beim Detmolder Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller. Gemeinsam mit Software und Services aus dem Hause Eplan vereinfachen die Elektrotechnikunternehmen herausfordernde Engineering-Prozesse, um die Arbeitsabläufe zu verbessern.

Bislang haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Elektroanlagen Röring für jedes Projekt ihre individuelle Werkzeugkiste in Form einer Metallkiste zusammengestellt. In dieser gab es keine strukturierte Ordnung bei den einzelnen Werkzeugen, sodass aufgrund fehlender Übersichtlichkeit schnell ein Werkzeug vergessen wurde. "Mit den neuen Weidmüller-Werkzeugwagen haben wir nicht nur mehr Ordnung innerhalb unserer verschiedenen Werkzeuge, sondern gewinnen auch jede Menge Zeit", erläutert Mateusz Krzikalla, Geselle bei Elektroanlagen Röring, und freut sich: "Unser Wunsch nach Veränderung im Bereich der Werkzeugkisten wurde zielführend umgesetzt. Ich arbeite viel effizienter und habe keine Probleme mehr, einzelne Werkzeuge zu finden." Auch im Bereich der Intralogistik ist der Werkzeugwagen bei Elektroanlagen Röring nicht mehr wegzudenken: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können den mobilen Werkzeugwagen einfach in die unterschiedlichen Werkstattbereiche schieben und mitnehmen. Derzeit hat das Elektroanlagenunternehmen zehn Werkzeugwagen im Einsatz. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter, die bzw. der täglich verdrahtet, besitzt einen eigenen Werkzeugwagen. In Zukunft soll die kleine Werkzeugwagenfamilie noch weiter wachsen. "Wir können uns gut vorstellen, noch weitere unserer Mitarbeiter auszustatten, der Bedarf ist da, und es rentiert sich", erklärt Markus Aagten, Geschäftsführer bei Elektroanlagen Röring. Mehr Ordnung und Sauberkeit sind nur ein Vorteil für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zusätzlich fördert der Werkzeugwagen durch die Integration digitaler Geräte den Schritt in die Digitalisierung. "Der Laptop ist nun ein fester Bestandteil des Werkzeugwagens. Auf der praktischen Ablagefläche findet er seinen Platz und ermöglicht es uns, die Schaltschrankpläne jederzeit digital griffbereit zu haben. Das ist nicht nur ergonomisch und rückenschonend, sondern auch ein echter Fortschritt in unserer Arbeitsweise", betont Stefan Holtmann, Werkstattleiter.
Weidmüller GmbH & Co. KG
Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 1 (März) 2025 - 13.03.25.Für weitere Artikel besuchen Sie www.schaltschrankbau-magazin.de