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Automatisierte Überwachung von Hochtemperaturreaktoren

Waches Auge für die Instandsetzung

Im Zuge der Dekarbonisierung seiner Synthesegas-Anlage führte Air Liquide eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung eines neuen Reaktors ein. Auf diese Weise kann der kontinuierliche Prozess ohne unnötige Störungen durchlaufen. Die Kombination aus Thermalkamera, Wago-IoT-Gateway und nahtloser Integration in das Prozessleitsystem sorgt dafür, dass Anomalien früh erkannt werden und eine zustandsorientierte Wartung stattfinden kann.

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Mit Hilfe von Thermalkameras können Gefahren frühzeitig erkannt werden. Das funktioniert hier in Kombination mit dem PFC 200 von Wago.

Spätestens seit der Einführung des CO2- Emisssionshandels in der Europäischen Union und in Deutschland begannen in vielen Betrieben der Grundstoffindustrie konkrete Planungen, laufende Prozesse so zu verbessern, dass perspektivisch weniger teure Zertifikate erworben werden müssen.

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Speicherprogrammierbare Steuerung PFC 200

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Air Liquide führt eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung eines neuen Reaktors ein.

Es gibt Unternehmen, die Nachhaltigkeit bereits seit langem in ihrer Unternehmensstrategie verankert haben und in den Klimaschutz investieren. So wie bei Air Liquide am Standort Stade.

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Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 1 (Februar) 2025 - 07.02.25.
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