Neun Gründe für In-cable-Beleuchtungscontroller

Schlanke Lösung

Nicht nur der schlanke Formfaktor macht die In-cable-Beleuchtungscontroller von evotron zu gefragten digitalen Automatisierungsgeräten. Auch neue Anforderungen für die Komponenten und das vernetzte Maschinendesign treiben diesen Trend (Stichwort dezentrale Automatisierung). Für die Ansteuerung von LED-Beleuchtungen bedeutet das: Raus aus dem Schaltschrank und rein in die Maschine.

Bild: Evotron GmbH & Co. KGBild: Evotron GmbH & Co. KG
Anschlussfähig nach M8- und M12-Standard: In-cable-Controller mit digitaler Funktionalität und menügeführter Anzeige. (178mm Länge, 32mm Durchmesser)

Zwischen Schaltschrank und Maschine entfallen dadurch erhebliche Meter an Kabeln, ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Aus technischer Sicht verringern sich zudem Verluste bei der Übertragung größerer Ströme (z.B. für die Lichterzeugung in LED-Beleuchtungskomponenten) und erhöht sich die zuverlässigere Übertragung von Steuersignalen. So beeinträchtigen die induktiven Eigenschaften von Kabeln schon ab ca. 5m Länge die Störfestigkeit und führen zu Einbußen an Signalqualität und Synchronität bei der Triggerung von Lichtpulsen von Beleuchtungen. Bei einer dezentraler Steuerungsstruktur werden dagegen Steuersignale dort erzeugt, wo sie verarbeitet werden. Das vereinfacht die Struktur und das elektrische Gesamtdesign der Anlage.

Evotron GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in inVISION 1 (Februar) 2025 - 04.03.25.
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