Jeder dritte CEO vertraut KI in Schlüsselprozessen

Trotz der Herausforderungen sind die Entwicklungserwartungen optimistisch. 35% der deutschen CEOs gehen in den nächsten zwölf Monaten von einem Anstieg der Profitabilität durch GenKI aus - im globalen Schnitt sind es 49%. Zudem vertrauen 32% im hohen Maße auf in Schlüsselprozessen eingebettete KI (inkl. GenKI), was nahezu dem globalen Durchschnitt von 33% entspricht. Ein weit verbreiteter Hinderungsgrund für die vollständige Nutzung von KI ist die Integration in bestehende Systeme und Prozesse. Während weltweit 47% der Unternehmen erwarten, dass KI in den nächsten drei Jahren im hohen Maße in ihre Technologieplattformen integriert sein wird, liegt der Wert in Deutschland bei nur 34%. Bei der Integration in Geschäftsprozesse sind deutsche CEOs optimistischer: 47% erwarten ein hohes Maß an Integration in den nächsten drei Jahren, was über dem globalen Durchschnitt von 41% liegt.

Trotz der Herausforderungen sind die Entwicklungserwartungen optimistisch. 35% der deutschen CEOs gehen in den nächsten zwölf Monaten von einem Anstieg der Profitabilität durch GenKI aus - im globalen Schnitt sind es 49%. Zudem vertrauen 32% im hohen Maße auf in Schlüsselprozessen eingebettete KI (inkl. GenKI), was nahezu dem globalen Durchschnitt von 33% entspricht. Ein weit verbreiteter Hinderungsgrund für die vollständige Nutzung von KI ist die Integration in bestehende Systeme und Prozesse. Während weltweit 47% der Unternehmen erwarten, dass KI in den nächsten drei Jahren im hohen Maße in ihre Technologieplattformen integriert sein wird, liegt der Wert in Deutschland bei nur 34%. Bei der Integration in Geschäftsprozesse sind deutsche CEOs optimistischer: 47% erwarten ein hohes Maß an Integration in den nächsten drei Jahren, was über dem globalen Durchschnitt von 41% liegt.
PwC PricewaterhouseCoopers AG
Dieser Artikel erschien in Automation NewsLetter 8 2025 - 06.03.25.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de