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Advanced Planning and Scheduling bei Stiwa

Produktionsplanung neu gedacht

Wie steuert man eine Produktion, in der sich täglich 15.000 Fertigungsaufträge mit 80.000 Arbeitsgängen überschneiden? Man könnte es mit Excel-Listen und manueller Koordination versuchen - oder aber mit einem System, das sich in Echtzeit anpasst und jederzeit mitdenkt.

Bild: Stiwa GroupBild: Stiwa Group
Eine Messung mit dem 3D-Messgerät.

Bei Stiwa treffen in der Fertigung unterschiedliche Anforderungen aufeinander: Während in der Einzelteilfertigung tausende Arbeitsschritte gleichzeitig koordiniert werden, läuft die Serienfertigung mit eigenen Abläufen parallel. Ohne intelligente Steuerung ist das kaum zu bewältigen. Um die Planung transparenter und effizienter zu gestalten, setzt Stiwa daher auf das KI-gestützte Advanced Planning and Scheduling-System (APS) Felios des Aachener Optimierungsspezialisten Inform. Die Software analysiert planungsrelevante Daten, um optimierte Terminpläne zu erstellen und Produktionskapazitäten dynamisch zu steuern. Denn wie Stiwa stehen viele Unternehmen zunehmend vor der Herausforderung, ihre Produktionskapazitäten so effizient zu nutzen, dass sie wettbewerbsfähig bleiben. Dabei kann Advanced Planning and Scheduling eine Schlüsselrolle zukommen, um komplexe Produktionsprozesse in Echtzeit zu optimieren, Ressourcen bestmöglich einzusetzen und flexible Reaktionen auf unvorhergesehene Änderungen zu ermöglichen.

INFORM GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 3 (April) 2025 - 07.04.25.
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