Die Planungstools der Schäfer Werke
Menschen, Maschinen und Supply Chain Software
Bei Schäfer Werke wird seit über 85 Jahren Stahl verarbeitet. Über 1.100 Mitarbeitende in Deutschland, der Tschechischen Republik und den USA stellen heute zahlreiche Produkte für unterschiedliche Branchen und Anwendungen her. Damit die Supply Chain nahtlos ineinandergreift, nutzt die Firma IFM-Software für die Produktionsplanung, Beschaffung und das Bestandsmanagement.

Die diversifizierten Schäfer Werke mit Stammsitz in Neunkirchen im Siegerland sind als Mittelständler weltweit tätig. Zum Wachstum tragen auch die enge Zusammenarbeit mit den Geschäftspartnern sowie der Mix der unterschiedlichen Geschäftsbereiche und Schwesterunternehmen bei, die unabhängig voneinander agieren. Wieso das familiengeführte Unternehmen IFM als Softwarelieferanten wählte, erläutert Josephine Weber, zuständig für die Fertigungsplanung und -steuerung sowie für die Key User der IFM-Produkte am Standort Betzdorf: "Wir nutzen die Softwaremodule Planning, Operations und Controlling an den drei Standorten Neunkirchen, Betzdorf und Lede nad Sázavou in Tschechien. Ich persönlich arbeite sehr viel und auch sehr gerne mit dem Planning- und dem Operations-Modul und kontrolliere damit Bestände, Lieferungen und Ausgänge - und das funktioniert durchweg einfach, schnell und zuverlässig."
Fundament von SAP
Die IT-Basis dafür bildet derzeit noch SAP ECC 6.0, aber auch nach der aktuell stattfindenden Umstellung auf S/4Hana werden die Anwendungen Planning und Operations zum Software-Inventar der mittelständischen Unternehmensgruppe gehören.

Zentrale Verbesserungen
Alle Prozesse der Firma wurden exakt auf die Tools abgestimmt, um etwa die User Experience (UX) hoch zu halten. Der Nutzen der Software zeigt sich auch in belegbaren Fakten, so konnten die Bestände signifikant reduziert und die Produktivität deutlich erhöht werden. In der Fertigung fallen weniger Rückstandsstunden an, während die Transparenz stieg. Auch die Liefertermintreue konnte verbessert werden, während weniger Fehlbestände Kosten sparten.
Kein Bedauern nach dem Kauf
Die Produktionsplanerin sieht überdies weitere Nutzenaspekte: "Die täglichen Abläufe haben sich für alle Anwendenden vor allem dahingehend optimiert, dass z.B. schnelle Absprünge in andere Transaktionen möglich oder auch die Darstellung und Übersicht unserer Prozesse exakt überschaubar sind", sagt Josephine Weber. So äußert sie sich insgesamt zufrieden über die Investitionsentscheidung: "Wir hatten uns auch Alternativlösungen angesehen, etwa die Plantafel von SAP, die uns aber nicht effektiv genug und zu umständlich im Handling war." Ein weiterer Punkt war die Zukunftsfähigkeit der Produkte: Die Anwendungen werden auch mit der neuen ERP-Version von SAP funktionieren.
ERP-Projekt hält in Atem
Mit dem geplanten Go-live von S/4Hana sind Josephine Weber und ihre Kolleginnen und Kollegen derzeit gut ausgelastet. Aufgrund der verschiedenen Werke gibt es dafür viele kleinere Gruppen mit Zuständigen im Fachbereich und Key Usern. "Im Moment befinden wir uns noch in der freien Konzipierung, also beim Einpflegen, Einstellen und Anlegen. Unser Hauptfokus liegt derzeit natürlich auf den Stammdaten. Hier arbeiten wir Hand in Hand zusammen und stimmen uns eng ab, wissen aber auch, dass noch einige To-dos vor uns liegen. Beruhigend ist für uns dabei zu wissen, dass die IFM-Lösungen diesen Weg problemlos mitgehen", sagt Josephine Weber.
Bei Schäfer Werke wird seit über 85 Jahren Stahl verarbeitet. Über 1.100 Mitarbeitende in Deutschland, der Tschechischen Republik und den USA stellen heute zahlreiche Produkte für unterschiedliche Branchen und Anwendungen her. Damit die Supply Chain nahtlos ineinandergreift, nutzt die Firma IFM-Software für die Produktionsplanung, Beschaffung und das Bestandsmanagement.

Die diversifizierten Schäfer Werke mit Stammsitz in Neunkirchen im Siegerland sind als Mittelständler weltweit tätig. Zum Wachstum tragen auch die enge Zusammenarbeit mit den Geschäftspartnern sowie der Mix der unterschiedlichen Geschäftsbereiche und Schwesterunternehmen bei, die unabhängig voneinander agieren. Wieso das familiengeführte Unternehmen IFM als Softwarelieferanten wählte, erläutert Josephine Weber, zuständig für die Fertigungsplanung und -steuerung sowie für die Key User der IFM-Produkte am Standort Betzdorf: "Wir nutzen die Softwaremodule Planning, Operations und Controlling an den drei Standorten Neunkirchen, Betzdorf und Lede nad Sázavou in Tschechien. Ich persönlich arbeite sehr viel und auch sehr gerne mit dem Planning- und dem Operations-Modul und kontrolliere damit Bestände, Lieferungen und Ausgänge - und das funktioniert durchweg einfach, schnell und zuverlässig."
Fundament von SAP
Die IT-Basis dafür bildet derzeit noch SAP ECC 6.0, aber auch nach der aktuell stattfindenden Umstellung auf S/4Hana werden die Anwendungen Planning und Operations zum Software-Inventar der mittelständischen Unternehmensgruppe gehören.
ifm electronic gmbh
Dieser Artikel erschien in IT&Production 3 (April) 2025 - 07.04.25.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com