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IO-Link als Lösung für die digitale Transformation

In der Titelstory des SPS-MAGAZINs 4/2015 ging es unter dem Titel 'Mehr Produktionseffizienz mit IO-Link' um die Möglichkeiten des Kommunikationsstandards sowie das entsprechende Produktportfolio von Turck. Wie sich beides im vergangenen Jahrzehnt weiterentwickelt hat, erläutert Sai Seidel-Sridhavan, Leiter Produktmarketing & Training.

Bild: Hans Turck GmbH & Co. KGBild: Hans Turck GmbH & Co. KG
Die Turck Automation Suite TAS bietet Anwendern ein multifiunktionales Toolkit für Installation, Service sowie Management von Geräten.

In den letzten zehn Jahren hat sich die IO-Link-Technologie bei Turck rasant entwickelt und ist zu einem zentralen Bestandteil des Produktportfolios geworden. Als Mitgründer der IO-Link Community und ständiges Mitglied des Steering Committees hat das Unternehmen maßgeblich zur Etablierung dieser Technologie beigetragen.

Schlüsseltechnologie für das IIoT

Zu Beginn war IO-Link vor allem eine Schnittstelle zwischen Sensor und Steuerung, die es ermöglichte, zusätzliche Informationen wie Parameter und Diagnosedaten zu übertragen. Diese Funktionalität hat sich im Laufe der Jahre erheblich erweitert. Heute ist IO-Link eine Schlüsseltechnologie für das industrielle Internet der Dinge (IIoT) und Industrie 4.0.

Turck hat kontinuierlich in die Entwicklung und Integration von IO-Link in seine Produkte investiert. Jedes Sensor- und Kommunikationsprodukt, das für die Fabrikautomation entwickelt wird, ist mittlerweile auch in einer IO-Link-Version verfügbar. Dazu kommt die Einbindung der zahlreichen Komponenten im Feld (IP67) oder im Schaltschrank (IP20) über smarte I/O-Module in Ethernet-Netzwerke über Turcks Ethernet-Multiprotokoll mit Profinet, Ethernet IP und Modbus TCP sowie Lösungen für Ethercat und CC-Link IE FB.

Hans Turck GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 4 (April) 2025 - 22.04.25.
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