Werkzeugmaschinen mit gedämpfter Jahresbilanz 2024

Im vierten Quartal 2024 sank der Auftragseingang für die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7%. Dabei fielen die Bestellungen aus dem In- und Ausland ähnlich stark (-7 und -6%). Im Gesamtjahr 2024 ging der Auftragseingang um 19% zurück. Im Inland notierten die Bestellungen 9% unter Vorjahr, während das Ausland einen Rückgang um 24% verbuchte. Die Belastung durch den seit zwei Jahren rückläufigen Auftragseingang kommt nun auch in der Werkzeugmaschinenproduktion an. 2024 ist sie um 4% noch moderat gesunken. 2025 wird ein kräftiges Minus von 10% erwartet.

Im vierten Quartal 2024 sank der Auftragseingang für die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7%. Dabei fielen die Bestellungen aus dem In- und Ausland ähnlich stark (-7 und -6%). Im Gesamtjahr 2024 ging der Auftragseingang um 19% zurück. Im Inland notierten die Bestellungen 9% unter Vorjahr, während das Ausland einen Rückgang um 24% verbuchte. Die Belastung durch den seit zwei Jahren rückläufigen Auftragseingang kommt nun auch in der Werkzeugmaschinenproduktion an. 2024 ist sie um 4% noch moderat gesunken. 2025 wird ein kräftiges Minus von 10% erwartet.
Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V.
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 4 (April) 2025 - 22.04.25.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de