Wärmebildkameras für verkürzte Diagnosezeiten

Bild: Teledyne FlirBild: Teledyne Flir

Flir bringt zwei neue Spot-Infrarot-Wärmebildkameras, die Modelle TG268 und TG298, auf den Markt. Diese Wärmebildkameras eignen sich als leichte, tragbare und erschwingliche Werkzeuge für die Zustandsüberwachung in Elektro-, Gebäudeinstandhaltungs-, Industrie-, Automobil- und HLK-Anwendungen. Zu den im Vergleich zu den Vorgängermodellen vorgenommenen Verbesserungen gehören höhere Temperaturbereiche, um noch mehr Anwendungen abzudecken, eine verbesserte Wärmebildauflösung und ein größerer Datenspeicher. Außerdem führt der Anbieter eine Condition-Monitoring-Funktion in der Kamera und die Anbindung an seine Meterlink-App für die Dateiübertragung auf mobile Geräte ein.

Mit der Spot-Infrarot-Wärmebildkamera Flir TG268 können Anwender - im Gegensatz zu den Beschränkungen von Einzelpunkt-IR-Thermometern - über einen größeren Bereich hinaus heiße und kalte Stellen sehen und bewerten, die auf potenziell gefährliche Probleme hinweisen. Diese innovative Wärmebildkamera eignet sich für die Anforderungen in Elektro-, Gebäudeinstandhaltungs-, Automobil- und HLK-Anwendungen. Sie verkürzt die Diagnosezeit durch gezielte Temperaturerfassung (mit Bullseye-Laserfunktion) und vereinfacht gleichzeitig Reparatur- und Wartungsberichte.

Die Flir TG298 ist eine industrielle Thermografiekamera, die genaue Temperaturmessungen bis zu 1080°C (1976°F) mit einem Messfleckverhältnis von 30:1 und einem Bullseye-Laserpointer bietet. Zu den Anwendungsbereichen gehören die Temperaturmessung und Fernüberwachung von Hochtemperaturanwendungen wie Glasöfen, Brennöfen und Schmieden sowie von Produktionsanwendungen.

Teledyne FLIR

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU Newsletter 16 2025 - 29.04.25.
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